TRIER. In der Nacht zum heutigen Sonntag ereignete sich in der Trierer Saarstraße ein Verkehrsunfall, bei dem ein 30-jähriger Fußgänger aus Trier schwer verletzt wurde.
Laut Polizei wollte der 30-Jährige in Höhe des Kreuzungsbereiches Löwenbrücknerstraße gegen 2 Uhr morgens die Saarstraße überqueren. Hierbei wurde er von einem herannahenden Taxi erfasst, das in Richtung Stadtmitte unterwegs war.
Der Mann stürzte auf die Fahrbahn und wurde schwer verletzt mit Kopfverletzungen in ein Trierer Krankenhaus gebracht.
Zur Klärung der Unfallursache wurde ein Unfallsachverständiger hinzugezogen.
Nicht sehr erstaunlich. Bei dem Fahrstil der Trierer Taxifahrer ist es erstaunlicher, dass es nicht viel mehr kracht. Geschwindigkeitsbeschraenkungen, zb innerorts 50km-h scheinen für die nicht zu gelten, usw., aber gut, der allgemeine Fahrstil vieler Autofahrer in Trier…. ihr wisst.
An der Unfallstelle gilt zu der zeit MAXIMAL 30 km/h. bei taxen allerdings pro Rad….
Wieso müssen Taxis eigentlich keinen Fahrtenschreiber, wie auch Stadtbusse und LKWs sie haben, vorweisen?
Dann wäre schnell geklärt, wer Schuld hat. Mit hoher Wahrscheinlichkeit nämlich das Taxi, das die Innenstadt wohl mit einer Rennstrecke verwechselt hat.
SOso das Taxi hat wohl Schuld?. Ohne Fahrer unterwegs!!!! Eumel
Fakt ist, man weiß wohl noch nicht, wer der Schuldige ist.
Fakt ist, um ein Beispiel von ganz ganz vielen zu nennen: gestern Abend waren wir unterwegs in Richtung Olewig. Südallee: Tachoanzeige 54, auf der linken Spur; kurz vor dem Ärztehaus ein Taxifaher, der´s wohl eilig hatte, auf der rechten Spur mit ca. 80 km/h an uns vorbei, maximal 10 Meter vor uns auf die linke Spur gezogen und über die gerade auf rot geschaltete Ampel Südallee/Saarstraße weiter.
Wie Eumel bin ich auch für Fahrtenschreiber für Taxen, denn m. E. sind die Fahrer teilweise noch schlimmer als die Trierer Stadtbusfahrer – und das will was heißen!!