Einbruch in eine Metzgerei – der Täter hat „Schwein“ gehabt

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In Trier kann es auch weiter gefüttert werden, das gute alte Sparschwein.

LUXEMBURG. Als nicht wirklich geglückt muss man wohl den Versuch eines Einbrechers bezeichnen, der im luxemburgischen Esch-sur-Alzette in eine Metzgerei eingestiegen war. Seine Beute dürfte aber nicht seinen Vorstellungen entsprochen haben. Trotzdem hat er am Ende „Schwein“ gehabt.

Über den ganz normalen Geschäftseingang hat sich ein Einbrecher in Esch-sur-Alzette in der vergangenen Nacht Zugang zu einer Metzgerei verschafft, wie die luxemburgische Polizei mitteilt. Er hatte wohl damit gerechnet, dass er sich nach Mitternacht in aller Ruhe in dem Geschäft umsehen könnte.

Allerdings hatte er die Rechnung ohne den Metzger gemacht. Der saß nämlich noch in seinem Büro bei der Arbeit. Als er verdächtige Geräusche aus seinem Laden hörte, ging er nach vorne und überraschte den ungebetenen Gast. Dieser ergriff die Flucht, ergriff dabei aber noch ein Porzellanschwein, das auf der Theke stand. Es war das Trinkgeld-Sparschwein für die Angestellten. Der Inhalt dürfte eher bescheiden ausgefallen sein.

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