Betrug, Geldwäsche, Sexualstraftaten: Bundespolizei überstellt zwei Männer nach Luxemburg

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Ein Mann trägt Handschellen. Foto: Stefan Sauer/dpa/Illustration

TRIER. Am Donnerstag wurden ein 52-jähriger Luxemburger und ein 69-jähriger Filipino aufgrund europäischer Haftbefehle von der Bundespolizei Trier nach Luxemburg ausgeliefert.

Wegen Geldwäsche und Betrugs, wobei ein Schaden von knapp 6.000 Euro entstanden war, wurde der Luxemburger in seinem Heimatland zu einer Haftstrafe von 270 Tagen verurteilt. Der philippinische Staatsbürger wurde wegen der Begehung mehrerer Sexualstraftaten im Großherzogtum zu einer Haftstrafe von acht Jahren verurteilt, wovon noch 2.152 Tage abzusitzen sind.

Die Übergabe erfolgte in beiden Fällen am Grenzübergang Wasserbilligerbrück. (Quelle: Bundespolizeiinspektion Trier)

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