Kinderrechtepreis Rheinland-Pfalz 2025 verliehen – Das sind die Gewinnerprojekte

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Im Mainz hat das rheinland-pfälzische Jugendministerium den Kinderrechtepreis 2025 vergeben. (Symbolbild)Sebastian Kahnert/dpa
MAINZ. Jugendministerin Katharina Binz hat in Mainz den Kinderrechtepreis Rheinland-Pfalz verliehen. «Der Kinderrechtepreis zeigt eindrucksvoll, dass Kinder und Jugendliche sehr genau wissen, was sie brauchen – und wie sie sich für ihre Rechte starkmachen können», sagte die Grünen-Politikerin laut Mitteilung. «Ihr Engagement ist nicht nur preiswürdig, es ist auch ein klarer Auftrag an uns Erwachsene, Kindern auf Augenhöhe zu begegnen und ihnen echte Mitbestimmung zu ermöglichen.»

Der 1. Preis, dotiert mit 2.500 Euro, ging demnach in diesem Jahr an die Kreisverwaltung Kaiserslautern mit ihrem Projekt «Starke Kinder sagen NEIN».

Den 2. Preis und damit 2.000 Euro erhielten «Pro Büro für Jugendarbeit» der Verbandsgemeinde Altenahr mit dem Videoprojekt «Unsere Heimat, wo wir wachsen dürfen».

Den mit 1.500 Euro dotierten 3. Platz belegte das Familienzentrum der Stadt Hachenburg für das Projekt «Kinderstadtdirektoren der Stadt Hachenburg».

Den Sonderpreis «Ländlicher Raum» erhielt dieֹ Rheingoldschule Brey für ihr Projekt «Knack’ den Asphalt – unser Schulhof wird grün». Er ist mit 2.000 Euro dotiert.

Auszeichnung für besonderes Engagement

Mit der Auszeichnung würdigt das Jugendministerium Projekte und Initiativen, mit denen sich Kinder und Jugendliche mit Engagement und Kreativität für ihre Rechte stark machen – etwa für Bildung, Gleichbehandlung oder Schutz vor Gewalt.

Insgesamt wurden laut Mitteilung 16 Bewerbungen eingereicht, die sich auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Thema Kinderrechte auseinandersetzten.

(dpa)

 

 

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