Brand in Mehrfamilienhaus: Bewohner müssen in Notunterkunft

Erst ein Feuer, dann eine geplatzte Wasserleitung - ein mehrstöckiges Gebäude ist erst einmal nicht bewohnbar. Verletzte gibt es nicht.

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Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa/Symbolbild

MAINZ. Nach einem Brand ist ein Mehrfamilienhaus in Mainz vorerst nicht mehr bewohnbar, mehrere Menschen sind in einer Notunterkunft untergekommen.

Verletzt wurde bei dem Feuer im Stadtteil Weisenau niemand, wie die Feuerwehr in Mainz mitteilte. Die Bewohner hatten das Gebäude noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte verlassen. 

Als die Feuerwehr ankam, drang den Angaben zufolge Rauch aus den oberen Stockwerken. Der Einsatz gestaltete sich schwierig, weil das Haus laut Feuerwehr derzeit eine Baustelle ist. Es habe nur eine einspurige Zufahrt zu dem Haus auf matschigem Untergrund gegeben, das habe das Aufstellen der Einsatzfahrzeuge schwieriger gemacht.

Den Brand in einer Toilette im vierten Stock löschte die Feuerwehr schnell. Auch weil eine Wasserleitung geplatzt war, konnte niemand zurück in das Gebäude. Während einige Menschen in einer Notunterkunft sind, kamen andere bei Verwandten unter. Der Grund für das Feuer war zunächst nicht bekannt.

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