Klimaschutz vor Ort: Erste Bilanz zu Landes-Förderprogramm „Kipki“

Ob Sonnenschutz, Photovoltaik-Anlage oder Fahrradparkhaus: Kommunen erhalten vom Land Unterstützung für mehr Klimaschutz. Wo steht das Programm rund ein Jahr nach Ende der Antragsfrist?

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Foto: Sebastian Gollnow / dpa / Symbolbild

MAINZ. Grünere, umweltfreundlichere Städte und Klimaschutz vor Ort: Dafür gibt es in Rheinland-Pfalz das «Kommunale Investitionsprogramm für Klimaschutz und Innovation (Kipki)», das Kommunen beim Klimaschutz finanziell unterstützen soll. Heute (9.00 Uhr) wollen Klimaschutzministerin Katrin Eder (Grüne) und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (FDP) eine erste Zwischenbilanz des Programms in Mainz vorstellen.

Im Programm sind rund 250 Millionen Euro für Investitionen vorgesehen. Die Antragsfrist endete im Januar, alle antragsberechtigten 194 rheinland-pfälzischen Kommunen und Landkreise hatten Anträge gestellt. Die Maßnahmen sollen auch zum Ziel der Landesregierung beitragen, in Rheinland-Pfalz spätestens bis 2040 Klimaneutralität zu erreichen. Kommunen und Landkreise können bei den Projekten aus einer Liste von Maßnahmen auswählen – etwa für erneuerbaren Strom, umweltfreundlichere Mobilität oder auch Entsiegelung und Begrünung der Städte. (Quelle: dpa)

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