KONZ. Das Westwallmuseum in Konz beendet seine diesjährige Saison mit einer besonderen Abschlussveranstaltung am Sonntag, den 3. November 2024.
Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein faszinierender Einblick in die bewegte Geschichte der Region Trier und Konz – mit Fokus auf die Jahre 1933 bis 1950. Ab 11 Uhr öffnet das Museum an diesem Tag ein letztes Mal vor der Winterpause seine Türen und lädt zur Sonderausstellung „Die Region unterm Hakenkreuz“ ein, die eindrucksvolle Einblicke in die lokale Zeitgeschichte liefert.
Die Fotoausstellung zeigt mehr als 300 historische Aufnahmen und vermittelt lebhafte Eindrücke von den Vorkriegsjahren, der Kriegszeit und den frühen Jahren des Wiederaufbaus. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine beeindruckende Sammlung von Exponaten zur Reichsarbeitsdienst-Geschichte (RAD) und weiteren spannenden Ausstellungen, die die Geschichte von Konz im Kontext des Krieges dokumentieren.
Ein weiteres Highlight befindet sich im Ausstellungsraum „Pferdestall“. Hier wird unter anderem eine Ausstellung von Bodenfunden präsentiert, die die alltäglichen Erfahrungen der damaligen Bevölkerung veranschaulichen. Zu den historischen Exponaten zählen ein originalgetreues Feldlazarett sowie viele weitere Artefakte, die die Besucherinnen und Besucher für einen Augenblick in die Vergangenheit zurückversetzen.
Wer sich für eine geführte Tour entscheidet, erhält bei einer etwa 45- bis 60-minütigen Führung (ohne Sonderausstellung) einen tiefen Einblick in das Leben der Menschen während des Zweiten Weltkriegs – sowohl aus der Perspektive der Soldaten als auch der Zivilbevölkerung. Die Führungen werden dabei von erfahrenen Mitarbeitern des Museums geleitet, die ihr Wissen auf anschauliche Weise vermitteln.
Das Westwallmuseum Konz ist ein privat geführtes Museum, das dem Ziel verpflichtet ist, die Geschichte der Bunkeranlage und die dort gezeigten Exponate zu bewahren. Durch die eindringlichen Eindrücke im Inneren des Bunkers soll die Zeit des Zweiten Weltkriegs veranschaulicht und vor allem die Schrecken des Krieges greifbar gemacht werden.
Das Museum und sein Team legen großen Wert auf die sachliche Aufklärung über die Geschichte der Nationalsozialistischen Zeit und distanzieren sich ausdrücklich von nationalsozialistischem Gedankengut.
Die Exponate dienen ausschließlich der wissenschaftlichen und historischen Dokumentation und erfüllen damit die Auflagen des § 86 und 86a StGB. Gerade angesichts der aktuellen Konfliktsituationen und des Anstiegs rechtsextremer Strömungen sieht das Westwallmuseum Konz seine Arbeit als wichtigen Beitrag zur Aufklärung und Bildung
Na toll, warum schreiben Sie nicht, wo sich das Museum befindet und wie die Öffnungszeiten sind.
Entschuldigen Sie bitte, aber leben wir wirklich in einer Zeit, in der man Menschen alles komplett abnehmen muss, sogar das Denken?
Sie sitzen doch entweder am PC oder haben das Handy in der Hand?
Die Zeit, die Sie damit „verschwendet“ haben, diesen Kommentar zu schreiben, hätten Sie genauso gut damit verbracht, selbst zu googeln und dann wäre es ein ganz Leichtes gewesen, die Website zu finden, auf der alles steht.
Aber falls das zu schwer ist:
http://www.westwallmuseum-konz.de
Den Rest schaffen Sie alleine?