Allergiker in Trier aufgepasst: Tipps für den Hausputz

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Bewohner aus Trier und Umgebung sind sich einig: Die Weinregion an der Mosel besticht zu jeder Jahreszeit durch eine atemberaubende Naturkulisse. Insbesondere im Sommer zieht es die Menschen in Trier nach draußen. Doch eine Kleinigkeiten kann so manch einem den Spaß am sonnigen Wetter verderben: der Pollenflug im Südwesten Deutschlands.

Die vermeintliche Lösung: Um die Symptome zu reduzieren, ziehen sich Pollenallergiker in ihre Wohnung oder ihr Haus zurück und meiden die frische Luft. Doch auch hier lauern die Allergene. Denn beim Lüften gelangen diese in die Innenräume, schwirren durch die Raumluft und reizen die Atemwege.

Deswegen gilt: Wer seine Beschwerden lindern und in Zukunft am liebsten symptomfrei durch das Leben gehen würde, sollte seine Reinigungsrituale daheim an die Bedürfnisse eines Allergikers anpassen.

Doch was ist eine Pollenallergie und wie erkennen Betroffene den Heuschnupfen? Und welche wichtigen Tipps und Tricks sind beim Hausputz zu beachten?

@ pro-aqua

Was ist eine Pollenallergie?
Bei einer Pollenallergie, auch Heuschnupfen genannt, leiden Betroffene vornehmlich unter typischen Symptomen wie Fließschnupfen, geröteten und juckenden Augen, Quaddeln im Gesicht, Magen- und Darmbeschwerden, einem Niesreiz und einem allgemeinem Unwohlsein. Ausgelöst werden die Beschwerden durch Gräser- und Blütenstaub, die sogenannten Allergene. Dies gilt insbesondere für Getreide- und Gräserpollen im Frühjahr und Sommer.

In Deutschland leiden circa 15 Prozent der Erwachsenen an einer Pollenallergie. Im Zuge der Klimakrise wird erwartet, dass die Zahlen weiter ansteigen. Bei 30 Prozent der Allergikern führt die Allergie zu einem Asthma mit Husten, Atemgeräuschen und Atemnot.

Pollen sind für gesunde Menschen harmlos. Für Pollenallergiker dagegen kann der Blütenstaub lebensgefährlich werden. Denn eine durch Pollen ausgelöste Atemnot kann ein Risiko darstellen.

Dabei stuft das Immunsystem der Allergiker den Blütenstaub fälschlicherweise als Gefahr ein und leitet deswegen allergische Symptome ein. Die Immunzellen des Körpers reagieren bereits wenige Minuten nach dem Kontakt mit dem Blütenstaub, woraufhin das Immunsystem Antikörper bildet. Diese Mastzellen schütten bei jedem erneuten Kontakt Histamine aus. Die Entzündungsbotenstoffe sind dafür verantwortlich, dass Betroffene unter Beschwerden leiden.

Die Lösung bietet ein Staubsauger mit Wassertank und Separator. Mit dem speziellen Wasserstaubsauger können Allergiker nämlich bis zu 99,998 Prozent der Pollen aus ihrem Zuhause entfernen.

Das eigene Reich putzen: 3 hilfreiche Tipps für Pollenallergiker
Wegerich, Ampfer, Beifuß und Gräser: Sie alle blühen in Trier und lösen Symptome bei Menschen mit Heuschnupfen aus. Doch wie gehen Pollenallergiker vor, um den Blütenstaub aus ihren eigenen vier Wänden zu entfernen und sich endlich wieder ein beschwerdefreies Wohnen zu ermöglichen?

Auf das richtige Reinigungsgerät setzen
Nie wieder lüften? Auch wenn viele Menschen mit Heuschnupfen diese Vorstellung verlockend finden, sollten die Innenräume gelegentlich mit frischer Luft versorgt werden. Um die Pollen anschließend zuverlässig zu entfernen, können Verbraucher auf einen Multifunktionsstaubsauger setzen.

Der Bodensauger weist einen integrierten Wassertank auf. Diesen füllen Nutzer mit Leitungswasser. Beim Saugen presst der Kanister (Made in Germany) die Allergene und Schmutzpartikel dann mit hohem Druck in das Wasser im Wassertank. Die Stoffe verbinden sich mit der Flüssigkeit.

Im Anschluss können die Substanzen das Innere des Gerätes nicht mehr verlassen. Stattdessen entweicht saubere, neutral duftende Raumluft. Das bedeutet: Der Wasserstaubsauger dient nicht nur als Staubsauger, sondern auch als Luftreiniger.

Die Fenster regelmäßig reinigen

Der Wind transportiert den Blütenstaub kilometerweit. Deswegen ist zu empfehlen, die Fenster – je nach Pollenaufkommen – intensiv zu reinigen. Dies kann auch mehrmals pro Monat erfolgen.

Der Grund: Die Pollen setzen sich an den Fensterrahmen und der Glasscheibe der Fenster ab. Sobald Verbraucher lüften, gelangt der Blütenstaub dann in die Innenräume und belastet die Atemwege.

Ein Tipp: Ein Wasserstaubsauger kann auch als Fensterreinigungsgerät genutzt werden. Dafür verwenden Verbraucher das passende Zubehör.

Erst saugen, dann wischen

Die goldene Regel aller Hausfrauen und Hausmänner lautet: Wer Staub und Schmutz entfernen möchte, saugt erst und wischt im Nachgang. Mit einem Wasserstaubsauger kann dies in einem Arbeitsschritt erfolgen, sodass Verwender wertvolle Zeit einsparen.

So wird verhindert, dass die Allergene durch die Raumluft schwirren und sich auf Polstern, Matratzen und Möbeln niederlassen. In der Folge können Allergiker weniger Symptome verzeichnen.

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Das Fazit – Blütenstaub daheim entfernen
Wer an einer Pollenallergie leidet, sollte den Blütenstaub in den Innenräumen im Bahnhaus oder Einfamilienhaus möglichst schnell eliminieren. Wichtig ist außerdem, dass dieser effektiv entfernt wird. Denn selbst kleine Rückstände können dazu führen, dass Allergiker mit einer geschwollenen Nase, roten Augen oder Kopfschmerzen kämpfen.

Mit einem Wasserstaubsauger können Betroffene alle Flächen und Polster sowie die Raumluft zuverlässig reinigen. Im Wassertank landen dabei bis zu 99,998 Prozent der Allergene und Schmutzpartikel. Ferner kann der Wasserstaubsauger als Fensterreiniger eingesetzt werden. Ein Staubsauger-Vergleich der Modelle der führenden Marken erleichtert die Kaufentscheidung.

Von Bedeutung ist es zudem, im ersten Arbeitsschritt zu saugen und dann zu wischen. All-in-one-Geräte können beide Arbeitsschritte gleichzeitig ausführen.

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