Aufatmen in der Eifel: Weltkriegsbombe in Bitburg entschärft

Aufatmen in der Eifel: Von einem Blindgänger geht keine Gefahr mehr aus.

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Männer des Kampfmittelräumdienstes Rheinland-Pfalz haben in Bitburg eine Bombe des Zweiten Weltkrieges entschärft und verladen sie in ein Fahrzeug. Foto: Harald Tittel/dpa

BITBURG. Experten des Kampfmittelräumdienstes Rheinland-Pfalz haben am Sonntag in Bitburg in der Eifel eine 125 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe entschärft.

«Es hat alles so funktioniert, wie wir uns das erhofft haben», sagte ein Sprecher der Stadt.

Die etwa 2000 Menschen in einem Radius von 300 Metern rund um die Fundstelle des Blindgängers, die ihre Wohnungen vorübergehend verlassen mussten, durften wieder zurückkehren.

Auch ein evakuiertes Krankenhaus in der Sperrzone nehme nach der Entschärfung nun seinen Betrieb wieder auf, sagte der Sprecher weiter. Der US-amerikanische Sprengkörper aus dem Zweiten Weltkrieg war am Donnerstag bei Bauarbeiten gefunden worden.

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1 Kommentar

  1. Ich habe vor vielen Jahren in Bitburg aus gleichem Grund sowas schon einmal mitgemacht. Das ist kein Spaß. Damals sagte ein älterer Herr: Die sollen nicht so einen Zirkus machen. Ganz Bitburg liegt noch voll. Siehe nur, was Weihnachten 44 abgeladen wurde. Es wird also nicht die letzte Evakuierung sein. Hochachtung vor denen beim Kampfmittelräumdienst, die den Job machen 👍👍👍👍👍👍👍

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