TRABEN-TRARBACH. Im Gymnasium Traben-Trarbach haben rund 340 Schülerinnen und Schüler an der Bildungsveranstaltung „ENERGIEVISION – Wie wollen wir leben?“ teilgenommen. Ein Moderationsteam des Vereins Multivision hat zu den Themen Energiewende, Nachhaltigkeit und Umweltschutz informiert.
Der Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter Westenergie hat das Projekt mit einer Fördersumme unterstützt. Die Vorstellung hat mit einem interaktiven Quiz begonnen, um das Wissen über Energie und Nachhaltigkeit zu testen. Danach haben die Moderatoren Max Menkenhagen und Stefan Simonis anhand eines kurzen Films ein visionäres Bild von einem klimaneutralen Deutschland gezeigt.
Die Schülerschaft wurde von den Veranstaltern dazu ermutigt, über die potenziellen Auswirkungen ihres Handelns auf die Umwelt nachzudenken. Die anschließende Diskussionsrunde hat es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ermöglicht, ihre Gedanken und Ideen zu teilen sowie Fragen zu stellen.
Stadtbürgermeister Patrice-Christian-Roger Langer betonte: „Ich bin begeistert, dass die Schüler*innen so großes Interesse an unserer Umwelt zeigen. Bildungsprojekte wie die Energievision wirken sich positiv auf eine nachhaltige Entwicklung aus.“
Westenergie-Kommunalmanager Christian Nathem unterstrich: „Als aktiver Mitgestalter der Energiewende ist es unser Bildungsauftrag, über erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit zu informieren. Deshalb fördern wir gerne Veranstaltungen zu diesen Themen. Gerade die Impulse und Ideen unserer Jugend sind wertvolle Ansätze für die Gestaltung unserer Zukunft.“
Das Thema Energiewende ist Teil der Bildungskampagne „Energievision – Wie wollen wir leben?“, die für drei Jahre durch die weiterführenden Schulen in Deutschland tourt. Projektträger dieser Bildungskampagne sind der Bildungsträger „die Multivision e.V.“, „Help – Hilfe zur Selbsthilfe“, der „Deutsche Städte- und Gemeindebund“ und „Plant for the Planet“. Unterstützt wird das bundesweite Schulprojekt von dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) sowie dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). (Quelle: Westenergie AG)