MAINZ. Rheinland-Pfalz und Ruanda haben ihr Partnerschaftsabkommen erneuert. «Wir sind sehr zufrieden und glücklich über die Ergebnisse der zehnseitigen Abschlusserklärung», sagte Staatssekretärin Heike Raab (SPD) laut Mitteilung vom Montag.
Grundlage der Partnerschaft sei weiterhin der Bau von Schulgebäuden für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in Ruanda, hieß es. Auch die wissenschaftliche und wirtschaftliche Zusammenarbeit solle ausgebaut werden.
Seit 1982 besteht die Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und dem ostafrikanischen Land als Entwicklungszusammenarbeit. In den vergangenen 42 Jahren seien rund 2300 Projekte realisiert worden. Seit Beginn der Partnerschaft habe die Landesregierung mehr als 70 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Alle fünf Jahre tagt eine gemeinsame Kommission der Partnerländer abwechselnd in der ruandischen Hauptstadt Kigali und in Mainz. In diesem Jahr reiste Staatssekretärin Raab den Angaben zufolge mit einer elfköpfigen Delegation nach Ruanda zu einem Treffen mit Regierungsvertretern.
Ja das ist ja dann mal wieder willkommener Anlass für einen Ruandaurlaub von Dreyer und Konsorten auf Steuerzahlerkosten.
CO2 entsteht beim Flug dorthin nicht, wenn linksgrüne Gutmenschen durch die Welt fliegen ist es wie bei Frauen die einen fahren lassen: Da kommt kein Schwefelwasserstoff bzw CO2 raus sondern eine rosa Duftwolke.