LUDWIGSHAFEN-RHEINGÖNHEIM. In Rheingönheim verletzte ein 18-Jähriger am Sonntag, den 25.2.2024, gegen 2.30 Uhr zwei gleichaltrige Männer im Rahmen eines Streites mit einem Messer. Beide Männer wurden durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Lebensgefahr besteht keine.
Eine Polizeistreife stellte den flüchtenden Täter in Tatortnähe und nahm ihn vorläufig fest. Seine männliche Begleitung ist weiterhin flüchtig. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Hierbei wird es auch um die konkreten Umstände der Tat und ein mögliches Motiv gehen. (Quelle: Polizeipräsidium Rheinpfalz)
So lange hier nicht das Gegenteil steht, gehe ich davon aus, dass es sich um das „Übliche“ handelt.
Das wird korrigiert nach den nächsten Wahlen.
Die Leute machen sich Illusionen, wenn sie glauben, eine Verletzung durch einen Messerangriff sei etwas, das man normalerweise überlebt. Es ist reines Glück. Und eventuell eine schnelle notärztliche Versorgung. Wird eine Arterie im Körper geschnitten, dann gibt es keine Rettung mehr. Ruck zuck verblutet man an der Bushaltestelle oder in einer Seitengasse oder im Zug oder wo auch immer dieser Kackmist in Deutschland ständig passiert.