LUXEMBURG. Die Police Grand-Ducale vermeldet für den zurückliegenden Abend und die zurückliegende Nacht mehrere Alkoholfahrten an unterschiedlichen Orten im Großherzogtum.
Gegen 21.30 Uhr verunfallte ein Autofahrer in der route de Belvaux in Oberkorn, wobei er mit einem geparkten Wagen kollidierte. Nach dem Unfall fuhr er jedoch weiter, konnte aber wenig später seitens einer Polizeistreife ermittelt werden. Der Alkoholtest verlief positiv, sein Führerschein wurde eingezogen.
Gegen 2.25 Uhr wurde gemeldet, dass eine Person auf der Autobahnraststätte Aire de Wasserbillig randalieren würden. Eine Polizeistreife konnte den Mann antreffen. Derselbe war sehr aufgebracht da er eine verbale Auseinandersetzung mit zwei Presonen hatte, welche sich jedoch bereits entfernt hatten. Da derselbe sichtlich unter Alkoholeinfluss stand und kurz vorher mit seinem Auto auf die Raststätte aufgefahren war, wurde ein Alkoholtest durchgeführt. Dieser verlief positiv und demselben musste aufgrund des Testresultates der Führerschein entzogen werden.
Kurz nach 3.00 Uhr kontrolierte eine Polizeistreife in Luxemburg-Stadt einen Autofahrer auf dem Blvd Franklin Roosevelt, Höhe rue de la Congration. Bei der Kontrolle mussten die Beamten feststellen, dass der Fahrer eine Axt auf dem Arm liegen hatte. Der Fahre wurde aufgefordert die Axt abzulegen, welches er auch sofort tat. Ein Alkoholtest verlief positiv und ein Fahrverbot musste zugestellt werden. Der Vorfall wurde zu Protokoll genommen. (Quelle: Police Grand-Ducale)
Hier wieder ein gutes Beispiel für Übertreibungssucht der Journalisten. Auf dem Bild eindeutig ein Beil und keine Axt. Genauso wie jede MP gleich zum Maschinengewehr gemacht wird. Ein Akkuschrauber ist ja auch kein schwerer Bohrhammer. Beispiele gibts genug. Also, Nachschulung „Was ist was“. Sind doch alles studierte Leute. Dann wird auch wieder seriös. Mal drüber nachdenken
Foto: pixabay/Symbolbild
wer lesen kann ist klar im Vorteil!