Hund reißt sich los: Spaziergänger von Rottweiler gebissen – Auseinandersetzung mit Besitzern

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Foto: dpa/Symbolbild

PLAIDT. Am Samstag, 17.2.2024, wurde im Rauschermühlenpark in Plaidt ein Spaziergänger gegen 12.45 Uhr durch einen Rottweiler angegriffen und gebissen. Der Geschädigte war mit seinem eigenen, angeleinten Hund spazieren, als ihm drei Personen mit zwei angeleinten Rottweilern entgegenkamen.

Ein Rottweiler riss sich los und griff den Hund des Geschädigten an. Der Geschädigte versuchte den Angriff des Rottweilers abzuwehren und wurde dadurch selber vom Rottweiler gebissen. Anschließend kam es zu einem Wortgefecht zwischen dem Geschädigten und den drei Personen, welche mit den Rottweilern unterwegs waren. In diesem Zusammenhang kam es zu weiteren Straftaten.

Zeugen oder Personen, die Hinweise zu den Taten oder den Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Andernach unter 02632-9210 oder [email protected] zu melden. (Quelle: Polizeidirektion Koblenz)

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1 Kommentar

  1. Rottweiler gehören sofort verboten, wie alle Kampfhunde.

    Und an all diejenigen Nobelpreisträger, die hier einwenden, es käme ja gar nicht auf die Rasse an, sondern auf den Halter: Oh ja, das stimmt sogar. Bei der Anschaffung eines Hundes hat man nämlich die Auswahl zwischen vielen Größen, Rassen oder auch Mischungen. Und jetzt will einer aber unbedingt einen Hund, dessen Rasse eigens dafür gezüchtet wurde, andere Tiere oder einen Menschen schwer zu verletzen oder zu töten – und ja bloß keinen anderen Hund, den er sich ja ebenso gut holen könnte.

    Da muss man nicht lange überlegen, wie es wohl um die geistige Verfassung solcher Leute bestellt ist. Wer geradezu zwanghaft unbedingt einen potenziell gefährlichen Hund haben will, offenbart sich meiner Meinung nach als Psycho, der prinzipiell überhaupt keine Tiere halten dürfte. Auto fahren auch nicht und Waffen besitzen schon dreimal nicht. Höchste Zeit, dass die EU hier mal klar Schiff macht.

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