BITBURG. Nachdem der Landesbetrieb Mobilität im letzten Jahr den Ausbau der Kölner Straße (L32) abgeschlossen hat und die Stadt Bitburg die Rittersdorfer Straße, Teile der Prümer Straße, die Kreuzung Zangerles Eck und weitere Straßen saniert hat, ist auch für das Jahr 2024 einiges geplant. Zurzeit laufen die Arbeiten im Bereich Prälat-Benz-Straße.
Der Winter 2023/2024 mit seinen starken Temperaturschwankungen verursacht viele Schlaglöcher in den Straßen der Region. Davon ist natürlich auch die Stadt Bitburg betroffen. Da es erst Februar ist, bleibt abzuwarten, was in den kommenden Wochen noch an Wetterextremen passieren wird.
Dem wirkt die Stadt seit Jahren entgegen. Zug um Zug werden Bitburgs Gemeindestraßen saniert. Zurzeit laufen Straßenunterhaltungsmaßnahmen im Bereich der Prälat-Benz-Straße zwischen den Eimündungen Festplatz und „An der Südschule“. Zusätzlich erfolgt eine Knotenpunktanhebung im Einmündungsbereich der Thilmanystraße mit Anschluss an den Kirchweg. Anschließend wird die Fahrbahndecke zwischen den Einmündungen „Auf dem Stock“ und Kreisel Mötscher Straße saniert. Hier sollen die Arbeiten bis Ende März fertiggestellt werden.
Als nächstes folgt der Bereich Denkmalstraße/Krankenhausstraße mit dem Mini-Kreisel am Parkhaus. Hier ist eine vollflächige Sanierung des Asphaltbelages geplant. Erst werden die Stadtwerke eine Wasserleitung erneuern, dann wird der gesamte Belag abgefräst und erneuert. Zusätzlich erhält der Radverkehr ein Linksabbiegespur.
Auch in anderen Straßen werden ganze Bereiche abgefräst und wieder neu asphaltiert. Im März wird die Verwaltung die städtischen Gremien über die Planungen für kurz-, mittel- und langfristige Anstrengungen zur Verbesserung des Straßenzustandes informieren. Außerdem wird der Komplettausbau von Straßen in 2024/2025 weitergehen. So stehen z.B. die Kleiststraße, ein Teilabschnitt der Theobald-Simon-Straße sowie die Eifelstraße in den beiden Jahren an. (Quelle: Stadt Bitburg)