Winterurlaub mit Hunden – So reisen Sie entspannt

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Symbolbild; pixabay

Den Winterurlaub mit Hund verbringen bedeutet für viele Menschen Abenteuer und Entspannung zugleich. Denn die gemeinsame Zeit mit dem besten Freund ist immer am aufregendsten und zugleich müssen sich Besitzer keine Gedanken darüber machen, wo der Liebling untergebracht werden kann.

Für einen perfekten Winterurlaub mit Hund ist es aber auf jeden Fall wichtig, die richtigen Vorbereitungen zu treffen. Nicht nur im Koffer sollten die richtigen Dinge für Mensch und Hund sein, auch der Koffer selbst ist wichtig und natürlich sollte die Unterkunft gut gewählt sein.

In diesem Artikel erfahren Leser, worauf Sie beim nächsten Winterurlaub mit Hund unbedingt denken sollten, um entspannt zu reisen.

Die Vorbereitungen für den Winterurlaub mit Hund
Die Vorbereitungen für einen Urlaub sind entscheidend, denn wer am Urlaubsort ankommt und bemerkt, dass etwas vergessen wurde, gerät schnell in Stress. Selbst wenn es möglich ist, vor Ort einzukaufen, ist dies meist nicht sehr angenehm, da in Urlaubsgebieten viele Dinge teurer sind.

Am besten ist es, wenn für die Planung eine Liste geschrieben wird, mit allen Dingen, die unbedingt mit in den Urlaub müssen. Dazu gehören nicht nur die richtige Kleidung und Schuhwerk. Auch für den Vierbeiner sollte entsprechendes Equipment eingepackt werden, denn nicht in allen Unterkünften werden Decken und Näpfe gestellt.
Neben einer Decke und Näpfen für Futter und Wasser sollte der Heimtierausweis mitgenommen werden. Hundebesitzern wird empfohlen, den Impfausweis vom Hund vor der Abreise zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass alle Impfungen aktuell sind.

Die richtige Unterkunft finden
Obwohl es heute bereits sehr viele Hotels gibt, in denen es möglich ist Hunde mitzunehmen, sollte immer gründlich nach einer geeigneten Unterkunft gesucht werden. Dies gilt besonders für Besitzer von großen Hunden und mit mehr als einem Hund.

Denn es ist üblich, dass nur Hunde bis 15 kg oder 20 kg mitgenommen werden dürfen oder nur ein oder zwei Hunde in einem Zimmer untergebracht werden dürfen. Am besten ist es, sich die bevorzugten Unterkünfte zu notieren und dort anzurufen, um Einzelheiten zu besprechen.

Andernfalls kann der Winterurlaub mit Hund schnell zur Katastrophe werden, es wer nicht das erste Mal, dass Hundebesitzer vor einem Hotel stehen und nicht einchecken dürfen. Es gibt auch Hotels, die in solchen Fällen einfach eine Gebühr von mehreren Hundert Euro aufschlagen wollen.

Die Wahl der Unterkunft ist daher von allergrößter Bedeutung und sollte mit Sorgfalt durchgeführt werden.

Die Wahl des Koffer – Darum ist hochwertiges und langlebiges Gepäck wichtig
Auch bei der Wahl von Koffern sollten Hundebesitzer mit Sorgfalt vorgehen. Gerade im Winterurlaub werden Koffer oft stark strapaziert. Nässe und Schnee von außen und viele Kleidungsstücke und Utensilien im Koffer fordern den Gepäckstücken viel ab.

Koffer, die aus hochwertigen Materialien gefertigt und ordentlich verarbeitet wurden, sind in der Regel stabiler und halten auch Umwelteinflüssen besser stand. Mit einem hochwertigen Koffer, der nicht schnell kaputtgeht und reagiert werden muss, können Hundebesitzer eindeutig entspannter in den Urlaub fahren.

Überdies ist eine Kofferreparatur oft nicht günstig und der Koffer gewinnt nicht die Stabilität zurück, die er vorher hatte. Hundebesitzer, die häufig mit Hund in den Urlaub fahren, sollten sogar darüber nachdenken, in einen Koffer zu investieren, der aus besonders hartem Material gefertigt wurde und Feuchtigkeit gar nicht eindringen lässt.

Abenteuer und Entspannung im Winterurlaub
Der Winter bietet zahlreiche Möglichkeiten, Abenteuer mit dem Liebling zu erleben. Lange Wanderungen durch wunderschöne Schneelandschaften, Toben im Schnee und Schneebälle jagen oder die Suche nach dem Lieblingsspielzeug im Wald sorgen für Abwechslung für Mensch und Hund.

Sportbegeisterte Urlauber können in vielen Gebieten sogar Ski- und Snowboard-Touren machen oder in einer Unterkunft an Trainingskursen teilnehmen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es bereits mehrere Hundesport-Hotels, die einen eigenen Hundeplatz haben und auch Kurse anbieten.

Neben reichlich Abenteuern, die Mensch und Hund noch enger zusammenbringen, sollten aber auch entsprechende Ruhephasen eingeplant werden. Viele Hunde sind tiefen Schnee nicht gewohnt und müssen sich wie der Mensch auch von den anstrengenden Touren erholen.

Entspannte Abende vor dem Kamin, die der Vierbeiner mit seinem Menschen verbringen darf, sind oft die beste Belohnung. Auch der Besuch in einem hundefreundlichen Restaurant kann ein gelungener Abschluss eines schönen Urlaubstages sein.

Der Schlüssel zu einem gelungenen Winterurlaub mit Hund ist die richtige Balance zwischen Abenteuer und Entspannung für Mensch und Hund zu finden.

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