Berichte: Klose wird nicht FCK-Trainer – Grammozis im Gespräch

Miroslav Klose wird nach einem Medienbericht nicht Trainer in Kaiserslautern. Der frühere Torjäger wurde am Betzenberg als Nachfolger von Dirk Schuster gehandelt.

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Miroslav Klose gehört offenbar nicht mehr zu den Kandidaten auf den Trainerposten beim 1. FC Kaiserslautern. Foto: Daniel Cole/AP/dpa/Archivbild

KAISERSLAUTERN. Ex-Weltmeister Miroslav Klose gehört offenbar nicht mehr zu den Kandidaten auf den Trainerposten bei seinem Ex-Club 1. FC Kaiserslautern. Das berichtet Sport1. Der Fußball-Zweitligist hatte sich am Donnerstag überraschend von Aufstiegstrainer Dirk Schuster getrennt.

Im Auswärtsspiel gegen den 1. FC Magdeburg an diesem Samstag wird die Mannschaft aus dem bestehenden Trainerteam um Oliver Schäfer, Niklas Martin, Andreas Clauß und Teammanager Florian Dick betreut. Obwohl sich FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen schon vor der Trennung von Schuster mit dem ehemaligen deutschen Nationalspieler Klose getroffen habe, komme das mögliche Engagement nicht zustande, hieß es bei Sport1. Aus dem Rennen sein soll auch Michael Wimmer, aktuell Trainer bei Austria Wien.

Klose hatte bis März dieses Jahres den österreichischen Erstligisten SCR Altach trainiert. Seitdem ist der Weltmeister von 2014 ohne Verein, der Ex-Torjäger ist unter anderem als Champions-League-Experte bei Amazon Prime Video tätig. Beim FCK hatte Klose einst sein Bundesliga-Debüt gegeben, ehe er 2004 zu Werder Bremen wechselte.

Ein möglicher Trainerkandidat ist nun Dimitrios Grammozis, der fünf Jahre in Kaiserslautern gespielt hat. Mit dem 45-jährigen ehemaligen Trainer von Darmstadt 98 und des FC Schalke 04 habe FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen nach Sky-Informationen Gespräche geführt. Hengen und Grammozis spielten von 2001 bis 2004 gemeinsam für Kaiserslautern. (Quelle: dpa)

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