Trier: Autobrand auf der Bitburger sorgt für längeren Stau – Waldbrand verhindert

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Foto: Romina Rescher

TRIER. In Trier ist es am Freitagmittag zu einem Autobrand auf der Bitburger Straße gekommen unmittelbar vor der Kaiser-Wilhelm-Brücke. Personen wurden nicht verletzt, es kam aber zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen.

Um 13.37 Uhr wurde die Trierer Feuerwehr über ein brennendes Auto unmittelbar an der Ampelanlage stadteinwärts auf der Bitburger Straße vor der Kaiser-Wilhelm-Brücke informiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Auto, ein Taxi aus der Eifel, in hellen Flammen, die Rauchsäule war weithin bis ins Stadtgebiet zu sehen. Der Fahrer hatte den Brand an seinem Auto bemerkt und den Wagen noch in einer Straßenausbuchtung abgestellt. Er blieb unverletzt.

Der Brand griff auf Gebüsch und Bäume weit oben auf den Felsen unmittelbar an der Straße über. Die Einsatzkräfte löschten zunächst per Drehleiter von unten und später auch von oben, um ein weiteres Ausbreiten des Feuers im Wald zu verhindern.

Der Brand des Autos griff auf den Wald über. Die Feuerwehr löschte mit der Drehleiter und später auch aus dem Waldgebiet, um ein Ausbreiten zu verhindern. Foto: Presseamt Stadt Trier/Berufsfeuerwehr

Nach etwa 20 Minuten war der Fahrzeugbrand gelöscht, im Wald gab es Nachlöscharbeiten. Durch den Brand, die Lösch- und Aufräumarbeiten kam es für gut eineinhalb Stunden zu erheblichen Verkehrsbehinderungen an der zentralen Einfahrtstrecke aus der Eifel in die Stadt Trier.

Im Einsatz waren von der Stadt Trier die Wache 1 und Wache 2 der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwilligen Feuerwehren Olewig, Biewer und Ehrang, Rettungsdienst und Polizei.

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