Wetter im März: Nirgends in der Republik war es so nass und warm wie im Saarland!

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Foto: pixabay

TRIER/SAARBRÜCKEN. Der diesjährige März in Rheinland-Pfalz zählt zu den zehn nassesten März-Monaten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881.

Nach vorläufigen Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wurden 105 Liter Niederschlag pro Quadratmeter gemessen. Das waren etwa 70 Prozent mehr als der Durchschnittswert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (64 Liter pro Quadratmeter), wie der DWD am Donnerstag in Offenbach mitteilte. Die Durchschnittstemperatur lag im März mit 6,3 Grad Celsius deutlich über dem vieljährigen Vergleichswert (4,2 Grad Celsius).

Das Saarland ist im März das wärmste und das niederschlagsreichste Bundesland gewesen. Nach vorläufigen Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wurden 156 Liter Niederschlag pro Quadratmeter gemessen. Das war fast doppelt so viel wie der Durchschnittswert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (79 Liter pro Quadratmeter), wie der DWD am Donnerstag in Offenbach mitteilte.

Damit war es in dem Bundesland der nasseste Märzmonat seit 2001 und der fünfnasseste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Alleine in Saarbrücken-Ensheim wurden am 8. März 59 Liter Niederschlag pro Quadratmeter registriert – so viel wie nirgendwo sonst in der Bundesrepublik an einem Tag im März 2023.

Mit einer Temperatur von 6,7 Grad Celsius war es außerdem in keinem anderen Bundesland wärmer als im Saarland. Der vieljährige Vergleichswert (1961-1990) liegt bei 4,6 Grad Celsius

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4 Kommentare

  1. Das bringt die Klimaaktivisten der allerletzten Generation in echte
    Gewissensnöte….., wo soll man sich jetzt festkleben ??

    In Rheinland Pfalz oder im Saarland ?

    Was sagt das Rübentier ?

  2. Was für ein Unsinn, zu nass ja, aber zu warm ? Was für ein Quatsch, viel zu kalt für März. Der Schwanke bei der ARD dreht auch schon wieder durch mit seinem Klimawandel. Dieses Frühjahr war viel zu nass und viel zu kalt. Leute dreht doch bitte nicht durch, es war nie anders.

  3. Übrigens, ganz wichtig und gerade dagegen haben die Klimaaktivisten noch gar nichts unternommen.
    Wenn sich durch den Klimawandel die Antarktis erwärmt, na?
    Richtig, dann wird Hitler in seiner Superfestung in Neuwürttemberg aus dem Kälteschlaf erwachen und das 4. Reich errichten. In der Folge Silver Nemesis von Dr Who hätte es auch schon fast geklappt.
    Alle Klimaaktivisten sollten sofort in die Antarktis reisen und sich am Stahltor der Superfestung festkleben damit er nicht rauskann.
    Gefahr-Gefahr-Gefahr-Gefahr

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