In Schlangenlinien gefahren, Verkehrsschild demoliert: Alkoholfahrten in Luxemburg

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Ein Streifenwagen der luxemburgischen Polizei; Foto: Police Grand-Ducale

LUXEMBURG. Die luxemburgische Polizei meldet mehrere Alkoholfahrten im Großherzogtum. Teilweise sei es dabei zu Unfällen gekommen.

In Saeul wurde der Police Grand-Duclae am 24.3.2023, gegen 23.15 Uhr, ein Fahrzeug gemeldet, das in Schlangenlinien gesteuert wurde. Der Fahrer konnte kurze Zeit später an seiner Wohnadresse angetroffen und kontrolliert werden. Der Alkoholtest war positiv, weshalb der Führerschein eingezogen wurde.

Ein weiterer Fahrer, der durch seine Fahrweise auffiel, wurde gegen 4.00 Uhr in der Nacht des 25.3.2023 in der Avenue de la Liberté in Luxemburg-Stadt gemeldet. Auch hier ergab der Alkoholtest ein positives Resultat, weshalb der Führerschein ebenfalls eingezogen wurde.

Bereits kurz zuvor war einer Polizeistreife ein Fahrer in der rue Cents aufgefallen, der sein Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn steuerte. Da sich bei der anschließenden Kontrolle der Verdacht erhärtete, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand, wurde ein Alkoholtest durchgeführt. Dieser verlief positiv, weshalb der Führerschein eingezogen wurde.

Gegen 1.50 Uhr wurde ein Fahrzeug gemeldet, das auf der N12 in Höhe des Kreisverkehrs Antoniushaff mit einem Verkehrsschild kollidiert sei. Der Fahrer sei jedoch anschließend weitergefahren.

Das Fahrzeug konnte seitens einer Polizeistreife ermittelt und gestoppt werden. Der Fahrer wies bei der Kontrolle deutliche Anzeichen von Alkoholkonsum auf. Da der Alkoholtest positiv war, wurde dem Fahrer ein provisorisches Fahrverbot zugestellt. Da der Fahrer leichte Verletzungen aufwies, wurde er zwecks Kontrolle ins Krankenhaus gebracht. Quelle: Police Grand-Ducale)

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