MAINZ. Das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium hat eine Repräsentanz in den USA eröffnet. Aufgabe der insgesamt sechs Wirtschaftsrepräsentanzen in anderen Ländern sei es, Unternehmen bei der Erschließung neuer Exportmärkte zu unterstützen und für den Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz zu werben, teilte das Ministerium am Montag in Mainz mit.
Die USA seien nach Frankreich der zweitwichtigste Exportpartner der rheinland-pfälzischen Wirtschaft. Das Büro in Austin (Texas) liege in der am schnellsten wachsenden Stadt der USA. Die Region sei in den vergangenen Jahren zu einem Technologiestandort geworden. Die anderen fünf Repräsentanzen befinden sich in China, Israel, Vietnam, Ruanda und Polen. (Quelle: dpa)
Oh, haben die grün-linken Weltverbesserer in Mainz etwa gelernt, dass man mit den USA (und gar mit Texas) zum Wohl der Menschen im Land wohl doch besser wirtschaftlich zusammenarbeitet, bevor sich neben der BASF noch weitere Firmen verabschieden? Sonst sagen die doch lieber „Ami, go home!“ Aus der Not scheint man schnell zu lernen, dort in der Staatskanzlei in Mainz.
Wie bitte? In Vietnam und China, zwei herausragenden Demokratien, befanden sich bereits Wirtschaftsrepresentanzen von Rhld.-Pf. und nicht in den USA? Wie krank ist das denn?