“Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge”: Enquete-Kommission informiert sich vor Ort

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Schutt liegt rund ein halbes Jahr nach dem Hochwasser in Schleiden-Gemünd am Ufer der Urft. Foto: Oliver Berg/dpa/Archivbild

MAINZ/GEROLSTEIN/BETTINGEN. Die Enquete-Kommission «Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge» des rheinland-pfälzischen Landtags informiert sich am heutigen Montag (9.30 Uhr) über den Wiederaufbau nach dem Hochwasser 2021 und Schutzkonzepte dagegen. Dabei besucht sie verschiedene Gemeinden wie Gerolstein, Bitburg und Oberweiler. Im Anschluss findet gegen 14.30 Uhr eine Anhörung in Bettingen statt. Diese wird über die Website des Landtags sowie über dessen Facebook- und YouTube-Kanal live übertragen.

Die Enquete-Kommission befasst sich nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz mit mindestens 135 Toten mit Strategien, wie eine solche Katastrophe verhindert werden kann. Auf einer Länge von 40 Kilometern an der Ahr waren bei der Flutwelle im Sommer 2021 Straßen, Brücken, Gas-, Strom- und Wasserleitungen und rund 9000 Gebäude zerstört oder schwer beschädigt worden. (Quelle: dpa)

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