MAINZ. Die Industrie- und Handelskammern in Rheinland-Pfalz sehen eine wachsende Gefahr, dass Unternehmen wegen mangelnder Flächenangebote und hoher Energiekosten Teile ihrer Produktion ins Ausland verlagern. «Es gibt erste Absetzbewegungen, und das muss uns warnen», sagte der Hauptgeschäftsführer der IHK Rheinhessen, Günter Jertz, der Deutschen Presse-Agentur. «In der Landesregierung fühlt sich niemand für das drängende Problem der Gewerbeflächen zuständig.»
Es gebe keine Flächenvorratspolitik – weder in Koblenz noch in Trier noch in Rheinhessen. Für Unternehmen, die expandieren oder sich verlagern wollten, gebe es kaum Angebote oder nur mit einem erheblichen zeitlichen Vorlauf. «Man muss, wenn man eine richtige Flächenpolitik machen will, einem Unternehmen direkt und in kurzer Zeit Flächen anbieten können», forderte Jertz.
«Am Ende sind es die Kommunen, die die einzelnen Flächen ausweisen müssen», erklärte der Sprecher der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz, Arne Rössel. Und da es in Teilen der Bevölkerung zunehmend Widerstand gegen die Ausweisung von Gewerbeflächen gebe, falle es Kommunen oft schwer, dies zu tun. «Wenn sie obendrein nicht den Rückenwind des Landesentwicklungsplans haben, der ihnen das ermöglicht, in dem offensiv erklärt wird: ‚Wir wollen das‘, dann wird es noch schwerer.»
Bei den Investitionsentscheidungen der Unternehmen gehe es im Inland derzeit vorrangig um Energieeffizienz und Rationalisierung, erklärte Rössel. «Die Innovation und Expansion erfolgt aber im Ausland, und dort wird dann auch am meisten investiert.» Dieser Trend sei schon seit Jahren festzustellen und habe auch mit dem mangelnden Angebot an Gewerbeflächen zu tun. «Im Ausland geht häufig alles einfacher und schneller», kritisierte er. (Quelle: dpa)
Deutschland ist fertig – die Fachkräfte, Ingenieure und Unternehmen wandern ins Ausland ab. Schon bald können die rot-grünen Spinner und deren Gäste sich selbst verwalten und regieren.
@Meine Meinung: Top-Meinung, wer kann, der geht. Lass die hier alleine unter sich. Dann können sie noch mehr hier rein holen.
… erforderliche finanziellen Mittel können sie sich dann im Ausland leihen. 🤣
https://www.youtube.com/shorts/oiz5P4wsPFM
Momentan formiert sich ein Verband von mittelständischen Unternehmen in Neustadt die gegen die Irren Entscheidungen der Regierung vorgehen wollen. Es würde der IHK guttun sich denen anzuschließen wenn sie nicht ihre Daseinsberechtigung verlieren wollen.
Ihk abschaffen. Das spart kosten der firmen und sie bleiben…
Mercedes, Audi, BMW,
Siemens. Rheinmetall usw. haben sich in Ungarn niedergelassen. 1 Kwh Strom o,10 €
Ungarn das neue Wirtschaftswunderland in der EU.
Deshalb sind die EU Linken so gegen Orban
die Kammern warnen vor Abwanderung. Ist das alles was denen einfällt. Die sollen die Mitgliedschaft auf Freiwilligkeit umstellen, dann bleibt die ein oder andere Firma hier.
Als Firma würde ich auch abhauen, um mich der weltweit einzigartigen deutschen Zwangsverkammerung zu entziehen. Die Kammern werden von schmierigen Politkern geschützt, man besorgt ihnen nach dem Ausscheiden aus ihren politischen Ämtern lukrative Pöstchen in der Wirtschaft.
Hans Lamberti AFD Trier
Je mehr Firmen aus dem besten Deutschlands aller Zeiten abhauen, um so mehr schrumpfen die Zwangseinnahmen der weltweit einzigartigen deutschen IHK Zwangsverkammerung.
Dann kann man nicht mehr so im Geld schwimmen, sich nicht mehr wie Dagobert fühlen,
dann ist aus mit Sommerfesten, Neujahrsempfängen und Berlin Reisen zum DIHK, alles bezahlt vom zwangszahlenden Zwangsmitglied. Nein bitte nicht die Kammern abschaffen, die sind so wichtig,,,,,,,,
sie glauben es selbst,,,, ,,,nur die Zwangsmitgliedschaft abschaffen umstellen auf Freiwilligkeit, so wie bei ADAC