++ Wahnsinn! Schreiende und bekiffte Frau wirft Dackel in Dönerladen ++

2
Ein Dackel, Symbolbild; pixabay

KOBLENZ. Am gestrigen Donnerstagabend gegen 19:30 Uhr erhielt die Polizei Koblenz eine ungewöhnliche Meldung aus einem Dönerladen am Friedrich-Ebert-Ring. Dort sei soeben eine Frau erschienen, die herumgeschrien habe und dann ein Paket über die Theke warf. Im Anschluss sei sie in ihr Auto gestiegen und über eine rote Ampel davongefahren.

Vor Ort öffneten die Beamten das zurückgelassene Paket vor Ort und stellten fest, dass sich ein Dackel in diesem befand! Der wohlbehaltene Hund wurde anschließend Tierheim übergeben werden.

Im Paket war ein Dackel

Da das Kennzeichen des „Fluchtfahrzeugs“ bekannt war, konnten Hinweise auf den Aufenthaltsort der 27-jährigen Beschuldigten an ihrer Halteranschrift gewonnen werden. In der Wohnung ihres 31-jährigen Lebensgefährten konnte sie sodann angetroffen werden.

Bei der Beschuldigten konnten Anzeichen für einen Betäubungsmittelkonsum festgestellt werden. Ein Vortest reagierte positiv auf Cannabis. Ihr wurde im Anschluss eine Blutprobe entnommen, da sie von Zeugen fahrend gesehen wurde. In der Wohnung des Lebensgefährten konnten zudem weitere Betäubungsmittel aufgefunden werden.

Drogen bei Durchsuchung gefunden

Gegen beide wurden Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, sowie gegen die 27-Jährige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und wegen Fahrens unter Betäubungsmitteleinflusses, eingeleitet.

Vorheriger ArtikelMorddrohungen in Luxemburg: Betrunkener Kneipen-Randalierer dreht durch
Nächster ArtikelDiesel-Diebstahl im Eifelkreis: 450 Liter aus LKW abgesaugt

2 Kommentare

  1. Naja als Cannabis Patient ist dieser Artikel völlig aus dem Zusammenhang gerissen und so geschrieben das es an Cannabis liegt. So abscheulich eure sucht nach Klicks. Das müsste man mal öffentlich machen und den Beitrag richtig stellen warum die Frau abgedreht ist.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.