
MAINZ/KIGALI. Die ersten Container für die von Biontech geplante Produktionsstätte für mRNA-Impfstoff kommen voraussichtlich im kommenden März in Ruanda an.
Im Verlauf des Jahres 2024 solle dort die Produktion des Covid-19-Impfstoffs von Biontech und Pfizer in der Hauptstadt Kigali starten, kündigte das Unternehmen bei einem Besuch der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) in Kigali an. Dreyer informierte sich am Sonntag in einer Hochschule unweit des Biontech-Geländes in einer Sonderwirtschaftszone über das Projekt.
In Ruanda plant Biontech seine erste Produktionsstätte in Afrika, weitere sind im Senegal und gegebenenfalls in Südafrika geplant. In Kürze soll auf dem Grundstück in Kigali das Fundament für eine Halle entstehen. In diese kommen dann die Container, sogenannte «BioNTainer». Sie sind das Herzstück der Anlage, dort wird letztlich der Impfstoff produziert.
Im Dezember sollen die ersten Container auf dem See- oder Luftweg nach Afrika gebracht werden. Zunächst wird in Kigali mit zwei «BioNTainern» geplant, in denen dann pro Jahr 50 Millionen Dosen des Covid-19-Impfstoffs hergestellt werden können. Auf längere Sicht soll die Kapazität verdoppelt werden.
Potenziell können in der Anlage in Zukunft auch mRNA-Impfstoffe gegen Tuberkulose oder Malaria produziert werden, Biontech führt derzeit klinische Studien für die Entwicklung solcher Vakzine durch. Bis zum Start der Produktion des Covid-19-Impfstoffs 2024 will Biontech in Kigali rund 100 Arbeitsplätze schaffen.
Haha,
https://www.welt.de/wissenschaft/article241755799/Coronavirus-Impfung-bietet-keinen-laengerfristigen-Schutz-vor-Infektion-betont-Stiko-Chef.html
in Afrika lässt sich doch keiner impfen und Corona ist noch viel weniger ein Problem als bei uns aufgrund der klimatischen Bedingungen.
Das ist nur ein Marketingtrick, finanziert wird das Ganze vermutlich von Biontech und dem Land RLP, eine Luftnummer.
Die Biontechaktie kackt weiter ab, eine Pipeline ohne konkret realisierbare Projekte, mehr haben die nicht.
Ich und meine Frau haben als Ü60er jetzt einen Brief bekommen. Darin wurde uns vom Gesundheitsminister – immerhin ein Professor!!! – dringend angeraten, uns rasch vor dem Winter dieses Medikament mit ärztlicher Hilfe einzuführen.
Sollte man in Anbetracht der Qualifikation des Ministers und der dringenden Empfehlung von OFFIZIELLER STAATLICHER Seite nicht davon ausgehen, dass damit doch eindeutig bewiesen ist, dass es absolut sinnvoll sein MUSS, diese Behandlung anzunehmen?
Könnte es sein dass der Herr Peter völlig falsch liegt? Wem soll ich vertrauenh/glauben???
Fragen über Fragen. Viele Artikel uhd Kommentare hier auf Lokalo verwirren mich immer mehr 🙁
Vielleicht sollten Sie sich mal ein Fieberzäpfchen anal einführen, das würde ihre Verwirrung mindern und verhindern dass Sie als Ü60-jähriger die Nicknames anderer Kommentatoren klauen, Sie altes Ferkel. Pfui, und das in Ihrem Alter, Sie erotischer Namensklaulustgreis.