MAINZ. Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) hat sich in Israel über den dortigen Zivil-, Brand- und Katastrophenschutz informiert. Laut seinem Mainzer Ministerium reiste er kürzlich mit hiesigen Experten auf diesen Gebieten für eine Woche in das konfliktreiche Land im Nahen Osten. Dort habe die Delegation mit israelischen Vertretern von Zivil-, Brand- und Katastrophenschutz sowie Verteidigung gesprochen. Es habe auch Informationen des Gesandten der deutschen Botschaft über die politische Lage in Israel gegeben.
Der inzwischen wieder nach Rheinland-Pfalz zurückgekehrte Minister teilte der Deutschen Presse-Agentur mit, die Bedrohungen seien in dem Land am Mittelmeer völlig andere als in Deutschland und nicht direkt zu vergleichen. «Dennoch konnten wir aus dem Austausch mit den israelischen Gesprächspartnern für manche Bereiche wertvolle Erkenntnisse ableiten, etwa hinsichtlich der Warnung der Bevölkerung, der Übungen und der Vorbereitung der Bevölkerung auf Krisen», erklärte Lewentz. «Die israelischen Gesprächspartner waren ebenfalls sehr an dem Austausch interessiert.»
Angesichts des Mangels an Bunkern für Bürger in Deutschland hatte Lewentz mit Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine schon vor Monaten der dpa gesagt, es gebe «in der westlichen Welt bereits ein durch Raketenangriffe permanent bedrohtes Land: Israel.» Dort habe er früher zahlreiche Schutzräume in privaten Wohngebäuden gesehen. Ohne vorherige Festlegung müsse auch in Deutschland gemeinsam mit Experten über solche Lösungen diskutiert werden. (dpa)
Der übliche Urlaub auf Kosten des Steuerzahlers mal wieder.
Kleiner Nachtrag:
Immer wenn er Urlaub braucht fährt er mal unter irgendeinem Vorwand nach Israel, ungeschönt und unzensiert sieht das dann in der israelischen Presse so aus:
https://www.fes.org.il/de/events/roger-lewentz-in-givat-haviva
kleiner Umtrunk, man amüsiert sich. Wie hier als er 2015 in Israel war. Seine Alte nimmt er natürlich auf Kosten des Steuerzahlers auch mit, die ist auch auf dem Bild drauf.
Unglaublich! Gerade die Flutkatastrophe im Ahrtal soeben mit leichten Blessuren überstanden, dann Schlesinger spielen.
Ob sich da irgendwann mal was ändert.
Eine Handvoll Bundestagsabgeordneter weilt übrigens eben mal zehn Tage in den USA, um sich über StartUps zu informieren. Ich lach‘ mich weg.
ja klar, in Europa weiß man ja nicht viel über Katastrophenschutz, hat sich ja erst letztes Jahr in Rheinland Pfalz gezeigt.
Das es hier In Sachen Katastrophenschutz einiges zu lernen gibt , wissen wir wohl alle seit Mitte Juli 2021 . Anstatt aber unsere Politiker Steuergelder finanziert durch die Weltgeschichte gondeln zu lassen um was dazu zu lernen , sollte man sie einfach mal durch Leute ersetzen die schon Ahnung davon haben !