MAINZ. Die Corona-Inzidenz hat in Rheinland-Pfalz am vierten Tag in Folge einen Höchststand erreicht.
Sie lag am Donnerstag bei 1358,8 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen, wie das Landesuntersuchungsamt in Koblenz mitteilte (Stand 14.10 Uhr). Am Vortag hatte der Wert bei 1332,2 gelegen. Bundesweit stieg die Sieben-Tage-Inzidenz laut RKI auf 1388,5.
Die Zahl der neuen bestätigten Corona-Fälle binnen 24 Stunden in Rheinland-Pfalz gab das Landesuntersuchungsamt am Donnerstag mit 11 711 an. Das waren etwas weniger als am Vortag: Am Mittwoch hatten die Gesundheitsämter im Land 12.129 neue Fälle an einem Tag registriert.
Die Hospitalisierungsinzidenz stieg hingegen. Am Donnerstag erreichte diese für die Belastungen im Gesundheitssystem wichtige Kenngröße die Zahl von 7,69 Krankenhausaufnahmen von Covid-Patienten binnen einer Woche je 100.000 Einwohner. Am Mittwoch waren es noch 7,52 gewesen.
Die Zahl der derzeit mit Sars-CoV-2 infizierten Menschen in Rheinland-Pfalz stieg am Donnerstag auf 161.808. Zudem starben zwölf weitere Menschen nachweislich im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion, so dass sich die Gesamtzahl der Toten auf 5094 erhöhte.
Die höchste 7-Tage-Inzidenz gibt es weiterhin im Landkreis Vulkaneifel mit einer Inzidenz von 2302,8. Die landesweit niedrigste Inzidenz hat der Rhein-Pfalz-Kreis mit einer 7-Tage-Inzidenz von 795,5.
STUDIEN UND RECHTSGUTACHTEN
Nobelpreisträger in Chemie und Erfinder des Polymerase-Kettenreaktion, PCR Verfahrens, Karry Mullis wies 1993 in seiner Nobelpreisrede daraufhin hin, dass „mit der PCR keine unbekannten Sequenzen und keine unbekannten Viren nachgewiesen werden können. Erst die Bestimmung der Sequenz eines Virus erlaubt es, einen PCR Test für den Nachweis einer Gensequenz zu entwickeln, die aus einem Virus stammt.“ – Die Zeitzeugen, Praxis Neue Medizin Verlag
– Dissertation der Ulrike Butz über „Rückatmung von Kohlendioxid bei Verwendung von Operationsmasken als hygienischer Mundschutz bei medizinischem Fachpersonal. TU München vom 29.11.2004, angen. durch die Fakultät der Medizin am 11.05.2005
– Antwort des Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg vom 22.02.2021, Drucksache 16/9681, Az.: 51-0141.5-016/9681
– Informationsschreiben des Dr. med. Josef J. Dohrenbusch, München vom 01.10.2021 über „Covid-Vakzination“ mit mRNA/Vektor DNA
– Studie des Massachusetts Institute of Technology Cambridge – Vaccination Journal 2021 – übersetzt durch Dr. Wolfgang Wodarg
– technischer Bericht des Universitätsprofessors Prof. Dr. Pablo Campra vom 02.11.2021 Almeria, über den Nachweis von Grafen in Covid-19-Impfstoffen mittels Mikro-Raman-Spektroskopie
– Stenographisches Protokoll 20/6 der 6. Sitzung des Bundestages vom 08.12.2021, welches die Natur der sog. Impfungen Zitat: „als eine Art prophylaktische Gentherapie beschreibt, mit der es keine nennenswerten Erkenntnisse gibt und bei der sich auch niemand zu den Langzeitfolgen äußern kann.“
– Rechtsgutachten zur Strafbarkeit der Hersteller Biontech, der beteiligten Behördenvertreter, der impfenden Ärzte, der beteiligten Arbeitgeber, Richter (vor allem Familienrichter), Verfahrensbeistände, Eltern und anderer Beteiligter, nach dem Arzneimittelgesetz der Beate Bahner vom 27.12.2021
– Rechtsgutachten der Beate Bahner vom 03.01.2022 zur „Untauglichkeit der PCR-Tests eine akute Infektion mit dem SARS-COV-2 Virus nachzuweisen“.
– Zacharias Fögen Studie 18.02. 2022 über den Mechanismus, durch den Gesichtsmasken zur Sterblichkeitsrate von Covid-19 beitragen
– britische Studie 24.02.2022 der Rhoda Wilson – Grafen wird durch Geimpfte an Ungeimpfte übertragen
– schwedische Studie 25.02. 2022 – über die Rückschreibung der mRNA in das menschliche Genom
– Report des Dr. Robert O. Young vom 07.03.2022 über die Seitens FDA und Pfizer bekannte Gefährlichkeit des Covid 19 Vakzins (drrobertyoung.com)
– Dr. Zander Botha, Expertin für Blutmikroskopie, fand tausende Fälle von Parasiteneiern und sich fortpflanzenden Parasiten in Impsfoffen (in 5 Kontinenten berichten Ärzte über solche Fälle
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