Tipps für ein ordentliches Zuhause!

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Ein aufgeräumtes Wohnzimmer; Foto: pixabay

Die eigenen vier Wände werden gefühlt im Sekundentakt unordentlich, obwohl man teilweise nur abends zuhause ist. Doch das ist ganz normal und Sie müssen lediglich lernen, wie Sie Ihr Zuhause schnell und einfach aufräumen können. Zudem sollten Sie einmal in sich gehen, um herausfinden, wie ordentlich Sie eigentlich sind und ob Sie vielleicht einem Ideal entsprechen wollen, dass Sie nicht sind. Wir möchten Ihnen in diesem Beitrag einige Tipps für ein ordentliches Zuhause geben und hoffen, dass Sie dadurch in Zukunft etwas weniger Stress haben und stattdessen die Zeit ausgiebig genießen können.

Planen Sie einen Putztag die Woche ein!

Viele Menschen kommen nicht damit klar, wenn Sie immer nur Stück für Stück eine Ecke der Wohnung putzen. In diesem Fall sollten Sie besser einen Putztag die Woche festlegen. An diesem putzen Sie Ihre Wohnung von oben bis unten und erledigen auch all die Aufgaben, die Sie viel zu lange vor sich hergeschoben haben. Notieren Sie sich alle Punkte, die an diesem Tag erledigt werden müssen, wie beispielsweise Wäsche waschen, Staubsaugen, wischen oder auch das Bad putzen. Am sinnvollsten ist es, wenn Sie den Putztag gemeinsam mit Ihrem Partner oder der ganzen Familie erledigen. Dann geht die Arbeit nicht nur schneller vorbei, sondern macht auch doppelt so viel Spaß.

Denken Sie über den Kauf von Stellwänden nach!

Sie haben große Räume in Ihrer Wohnung, die für viele Dinge gleichzeitig genutzt werden? Sie haben beispielsweise Ihr Bett und Ihren Schreibtisch in einem Raum stehen und dadurch müssen Sie abends vor dem Schlafengehen immer auf das Chaos an Ihrem Arbeitsplatz schauen? Das sollte so nicht sein und muss auch nicht sein! Überlegen Sie stattdessen, ob Sie den Raum abtrennen können und sich dafür Stellwände kaufen. Stellwände als Raumtrenner sind sehr praktisch, da diese wenig Platz verbrauchen, optisch unauffällig sind und Sie diese schnell und einfach wieder verschieben können. Stellwände können zudem hilfreich sein, um die Lautstärke etwas einzudämmen. Dadurch können Sie an Ihrem Schreibtisch arbeiten, während Ihre Kinder im Bett toben. Je nachdem, für welche Variante Sie sich entscheiden, gibt es auch spezielle Schallschutzwände, sodass durch die Trennwände jegliche lauten Geräusche „geschluckt“ werden.

Nehmen Sie sich das Aufräumen Stück für Stück vor!

Es wird Ihnen nichts bringen, wenn Sie von heute auf morgen Ihr gesamtes Zuhause aufräumen wollen. Dafür sind Sie vielleicht einen oder zwei Tage motiviert und werden dann frustriert aufgeben. Um Ihnen diese Enttäuschung zu ersparen, möchten wir Sie dazu aufmuntern, dass Sie stattdessen Stück für Stück aufräumen. Das kann entweder Raum für Raum sein, Sie können sich aber auch einen Schrank nach dem anderen vornehmen. Hierbei kommt es auch darauf an, wie viele Dinge Sie in Ihren Schränken versteckt haben und wie lange Sie diese nicht angeschaut haben. Sie werden sehen, dass Sie beim Aufräumen auch viele alte Sachen finden werden, die Sie mit Erinnerungen verknüpfen. Vermeiden Sie Stress beim Aufräumen und nehmen sich stattdessen die Zeit, um die schönen Erinnerungen in Ruhe anschauen zu können. Dies wird Sie für die Zukunft mehr motivieren und Ihnen helfen, regelmäßig Ihre Wohnung aufzuräumen.

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