Trier: „Danke“ sagen – Tolle Spende an Intensivpersonal der Trierer Krankenhäuser

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Foto: Brüderkrankenhaus Trier via Facebook

TRIER. Zusammen stehen – gemeinsam gehen e.V.“ – so lautet das Motto des vor vier Jahren gegründeten gleichnamigen Vereins aus Trierweiler, welcher sich für gemeinnützige Projekte und bedürftige Menschen in der Region Trier einsetzt. Als Zeichen der Wertschätzung, des Miteinanders und des Zusammenhalts haben sich dessen 1. und 2. Vorsitzende, Rike Port und Sarah Schmitt-Immendorf, am vergangenen Donnerstag auf den Weg in die beiden Trierer Krankenhäuser gemacht, um mit einer ganz besonderen Überraschung im Gepäck „Danke“zu sagen.

Auf die Initiative des Vereins hin, haben sich Unternehmen in Trier und Luxemburg an einer großzügigen Spende beteiligt, um dem durch die Pandemie besonders belasteten Pflegepersonal für seinen Einsatz zu danken. So durften sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ärztlichen und pflegerischen Teams der Intensivstationen neben Sekt, Schokolade sowie Handcreme und Seifen, über Gutscheine zahlreicher Trierer Gastronomiebetriebe freuen. Unter anderem beteiligten sich der Blesius Garten, Pizza Hut, Marcels Restaurant, Subway, die Genussfabrik Trier, das Café Mohrenkopf, Eiscafé Calchere, Nahkauf Surges, Schloss Wachenheim Sekt, Tri-Sign Werbetechnik, der MJC Trier sowie das Luxemburger Unternehmen Cosmolux an der tollen Spende.

„Uns geht es bei unserem Engagement um ein Miteinander, um den Zusammenhalt und heute ganz besonders auch um ein Zeichen unserer Wertschätzung für die Arbeit, die insbesondere während der Pandemie hier auf den Intensivstationen und in den anderen Bereichen des Krankenhauses täglich geleistet wird“, erklärten Rike Port und Sarah Schmidt-Immendorf.

Vertreterinnen und Vertreter der Krankenhäuser nahmen die tollen Spenden stellvertretend entgegen und bedankten sich herzlich für das tolle Engagement. Markus Leineweber, Hausoberer des Brüderkrankenhauses, dankte für die großzügige Spende, die „uns zeigt, dass der Einsatz so vieler Mitarbeiter*innen in unserem Hause, aber auch in anderen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens wahrgenommen und wertgeschätzt wird.“

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