Stellen Kryptowährungen eine Gefahr dar?

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Symbolbild; pixabay

Kryptowährungen wie z.B. der Bitcoin sind digitale Datenpakete ohne jedweden Gegenwert. So vermittelt es man uns zumindest immer wieder. Doch möchten wir heute einmal darüber reden in wie weit das eine Gefahr darstellen kann. Sicherlich sind große Mengen Geld in Bitcoin und andere Kryptowährungen investiert worden und für ein paar digitale Zahlen sind Unmengen an Geld verschoben worden. Das hier ein System und ein Sinn dahinter stecken müssen sollte Jedem klar sein. Im Falle von Bitcoin heißt es offiziell das die Währung erschaffen worden ist um vor allem Sicherheit und Anonymität zu gewährleisten.

In Kryptowährungen steckt viel Geld, das ohne großen Aufwand rund um den Globus geschickt werden kann, für alle Zwecke verwendet werden kann und das vollkommen aus dem System verschwunden zu sein scheint. Das ist definitiv eine Gefahr. Im Falle von Bitcoin alleine sind das derzeit laut Coin Market Cap, der größten Infoseite zum Stand der jeweiligen Währungen, 1.243.318.439.813 Euro, eine unvorstellbare Zahl mit der man sehr viel Unfug treiben könnte.
Doch wollen wir hier natürlich nicht schwärzer malen als es Sinn machen würde, denn vieles von diesem Geld steckt in Investitionen um Gewinne zu erzielen. Das kann auf die verschiedensten Arten und Weisen passieren, aber eines haben alle gemeinsam, sie sollen Geld bringen und müssen recht lange liegen bleiben um steuerfrei zu sein. In Deutschland ist das zum Beispiel mindestens 1 Jahr wenn man „nur“ eine Kryptowährung kauft bzw. 10 Jahre wenn man eine Kryptowährung „staked“ also für sich arbeiten lässt. Das ist eine sehr lange Zeit und geht entgegen dem eigentlichen Trend der derzeit in der Szene herrscht.

Aktuell beschleunigt sich die Kryptoszene immer weiter und alles muss am besten sofort passieren. So schnell wie möglich und so zuverlässig wie möglich. Selbst der Handel mit Kryptowährungen ist von vielen Anbietern schon automatisiert worden. Anbieter wie zum Beispiel: https://bitcoinup.io/de/ bieten schnelle und einfache Apps um mit Kryptowährungen online zu handeln. Das geht von überall aus, egal ob man gerade in der Bahn, auf dem Weg zur Arbeit, sitzt ode rim heimischen Garten die Spätsommersonne genießt.

Kryptowährungen sind sicherlich für Investoren ein Risiko, wie man gerade in China sieht, wo viele Kryptominer verbannt werden und der Handel mit Kryptowährungen sogar verboten worden ist sind viele Kryptominer derzeit unter Stress. Natürlich können diese einfach in andere Länder abwandern, allerdings herrscht in China derzeit ein großes Problem mit dem Strom vor. Dieses Zwingt China sogar schon dazu Strom für Firmen zu ratinoieren was zu großen Problemen, auch auf dem kompletten Weltmarkt führt.

Hier stellt sich natürlich die Frage wie lange es dauern wird bis andere Länder ebenfalls Problem emit dem Storm bekommen werden, immerhin sind Bitcoin und Co. keine Energiesparwundern, sondern eher das komplette Gegenteil. In diesem Sinne sind Kryptowährungen vor allem eine wirtschaftliche Gefahr, weniger für Investoren, die großen werden Früheztigi aus dem Geschäft aussteigen, davon ist auszugehen, aber eher für Milliarden Kleiner Anleger rund um den Globus.

Die Frage ist nicht ob Kryptowährungen zu einem großen Problem werden sondern viel eher wann. Aus diesem Grund sollte man Kryptowährungen sicherlich nicht aus den Augen verlieren, hier ist immernoch eine Menge Geld zu verdienen, aber vielleicht sollte man sich des Risikos bewusst werden das hier sicherlich durchaus im Raum steht. Gerade Umweltverbände fordern immer wieder ein Verbot von Kryptowährungen, womit sie im Prinzip ja auch nicht unrecht haben, den alleine Bitcoin Transaktion beraucht soviel Strom wie ein durchschnittlicher deutscher Haushalt in 4 Monaten. Andere Kryptowährungen hingegen verbrauchen deutlich weniger Strom, aber das Gesamtproblem ist damit nicht gelöst worden.

Wird die Bitcoin Blasé platzen? Wird der Kryptomarkt komplett zusammenbrechen? Wann und für wen wird das dann besonders schlimm? All das sind Fragen die man nur mit einer Zeitmaschine beantworten könnte. Wir können also abschließend hier nur sagen das Kryptowährungen sicherlich nicht risikolos sind, allerdings ist es unwahrscheinlich das in den nächsten Jahren der Markt komplett zusammenbrechen könnte, dazu sind Geetzgeber, gerade in Europa, viel zu langsam.

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