Impfbusbilanz nach 12 Wochen: So viele Menschen haben sich bisher impfen lassen

Sechs Impfbusse, neunundachtzig Tage, über fünfhundert Standorte: Knapp 70.000 Coronaschutzimpfungen bei der Impfbuskampagne Rheinland-Pfalz

1
Foto: dpa

MAINZ/REGION TRIER. „Die Landesregierung zieht eine positive Zwischenbilanz. Auch in der zwölften Woche suchen täglich rund 1.000 Personen die sechs Impfbusse auf.

Mit Blick auf den bevorstehenden Winter und steigende Infektionszahlen ist und bleibt die Coronaschutzimpfung der Schlüssel aus der Pandemie. Jede Impfung hilft, um sich und andere zu schützen. Mein Appell richtet sich an alle, das kostenlose und flexible Impfangebot wahrzunehmen, besonders um die bevorstehenden Martinsumzüge und Weihnachtsmärkte wieder genießen zu können“, so Landesimpfkoordinator Daniel Stich.

Die Landesregierung hat die Impfbuskampagne ins Leben gerufen, um den Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzern ein wohnortnahes, unbürokratisches und flexibles Impfangebot machen zu können. Nach dem Prinzip: Kommen, ausweisen und Schutzimpfung erhalten, wurden seit dem Startschuss der Kampagne am 2. August knapp 70.000 Schutzimpfungen verabreicht.

Die Busse stellen eine Ergänzung zum Regelsystem der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte dar. Auch im November sind die sechs Busse an bis zu sieben Tagen wöchentlich flächendeckend im Land unterwegs.

Alle genauen Standorte und Zeiträume für die kommende Woche des Impfbusses finden sich unter: https://corona.rlp.de/de/impfbus/

Die Termine in der KW44 in der Region Trier/Eifel:

Vorheriger ArtikelSpaziergänger übersehen: Forstmaschine überrollt 68-jährigen Fußgänger
Nächster Artikel++ Corona Rheinland-Pfalz aktuell: Neun Menschen mit Corona gestorben ++

1 Kommentar

  1. Den Bus könnte man glatt nach Brandenburg schicken, wo die Heimleitung selbst nicht geimpft war, ebenso 42% des Personals, und dort einige Heimbewohner damit infiziert wurden, gestorben sind, zu ihren Vorerkrankungen .(lt. Medienberichten).Sollte sich Hr.Spahn mal zuerst um solche Dinge kümmern, eh man mit Booster-Impfungen weiter fortfährt.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.