Mit Messer bedroht: 6-köpfige Gruppe raubt 18-Jährigen aus

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Foto: dpa

SAARLOUIS. Am Samstag, den 23.10.2021, kam es zwischen 3.00 Uhr und 4.00 Uhr zu einem Raubdelikt in der Saarlouiser Innenstadt, wie die Polizeiinspektion Saarlouis mitteilt.

Eine Gruppe von sechs bis sieben Männern im Alter von ca. 18 bis 25 Jahren verwickelte einen 18-Jährigen auf dem Nachhauseweg in ein Gespräch, woraufhin ein Mann aus der Gruppe an den Heranwachsenden herantrat und ihn aufforderte, seine persönlichen Wertgegenstände auszuhändigen. Die Forderung wurde schließlich durch eine weitere Person aus dieser Gruppe unter Vorhalt eines Messers wiederholt.

Nachdem er den Tätern Bargeld und Mobiltelefon ausgehändigt hatte, wurde der 18-Jährige – unter weiterem Vorhalt des Messers – aufgefordert, Bargeld an einem nahegelegenen Geldautomaten abzuheben und den Tätern auszuhändigen. Auch dieser Forderung kam er nach. Insgesamt erbeuteten die Täter einen dreistelligen Bargeldbetrag sowie das Mobiltelefon des Heranwachsenden.

Zeugen, die Hinweise zur oben genannten Personengruppe und insbesondere zu den beiden Haupttätern geben können oder verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben, werden gebeten sich unter der 06831/901-0 mit der Polizeiinspektion Saarlouis in Verbindung zu setzen.

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8 Kommentare

  1. Alle Täter hatten 2 Ohren , einen Kopf auf dem Hals und je eine Nase mitten im Gesicht ! Wer vergleichbare Personen kennt , soll bitte die Krüminalbolizai anrufen !

  2. Warum braucht man hier eine Personenbeschreibung? Das könnten auch die netten Jungs aus der Nachbarschaft sein. Man muss nicht immer die zugewanderten Mitbürger verdächtigen.

    • @anonym2: Nun bekommen Sie doch nicht gleich eine Schnappatmung. Niemand hat auch nur ansatzweise von den, so von Ihnen genannten „zugewanderten Mitbürgern“ gesprochen. Außerdem können die „netten Jungs aus der Nachbarschaft“ durchaus auch Ihre heißgeliebten zugewanderten Mitbürger sein.

  3. Es gibt keine Schnappatmumg und keine Träume. Ich finde es nur schrecklich, dass so etwas passiert. Der Überfallene ist der Leid tragende. Es sollte zum Ausdruck gebracht werden, dass sich die Kriminalität häuft.
    @Jekyll: heiß geliebten zugewanderte Mitbürger? Wenn Sie das zwischen den Zeilen lesen können, sind Sie nicht ganz dicht!

  4. Herbert, dem ist nichts hinzu zu fügen. Es muss nur oft genug wiederholt werden, damit die vielen „Guten“, die dies alles nicht wahrhaben wollen endlich in der Realität aufwachen. Das Grundproblem ist die kultur- und religionsfremde, junge, überwiegend männlich agressive Migration. Damen aus der Ukraine z.B. in gleicher Anzahl oder Familien aus Südostasien wären die größere „Bereicherung“.

  5. Herbert W., es nützt nicht sich aufzuregen, diese Zustände befürworten knapp 90 % der Wähler. Schauen sie sich die prügelnden jungen Herren an der ukrainisch-polnischen Grenze an, die landen Alle in Germoney.

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