TRIER. Zwei Straftäter lieferte die Bundespolizei Trier Mitte der Woche, aufgrund aktueller Europäischer Haftbefehle des Bezirksgerichts Luxemburg, ins Großherzogtum aus, wie die Bundespolizeiinspektion Trier mitteilt.
Am Mittwoch wurde ein 44-jährigen Albaner überstellt. Ihm wird vorgeworfen, im Zeitraum November
2019 bis März 2020 mehrfach in Wohnhäuser eingebrochen und dabei Schmuck (Uhren, Ringe, Halsketten) sowie Bargeld in nicht unerheblicher Höhe entwendet zu haben.
Am Donnerstag folgte ein 49-jähriger Deutscher. Er steht im Verdacht, Betrug sowie Geldwäsche im größeren Stil begangen zu haben.
Die Übergabe erfolgte in beiden Fällen am Grenzübergang Wasserbilligerbrück.