
TRIER. Der 52-Jährige Angeklagte im Trierer Amokfahrt-Prozess ist vor dem Trierer Landgericht kein Unbekannter. Dies berichtet eine Trierer Tageszeitung unter Berufung mehrerer Quellen aus Justizkreisen.
Demnach war der Mann bereits vor sieben Jahren einer der Hauptbelastungszeugen im Totschlag-Prozess vor dem Trierer Landgericht. Dabei ging es um den Tod eines 68-jährigen Mannes in einer Trierer Kleingartenanlage. Dieser wurde damals durch einen Schuss in die Brust getötet. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der damalige Nachbar die Tat vollzog und verurteilte diesen wegen Totschlags und unerlaubten Waffenbesitzes zu einer siebeneinhalbjährigen Gefängnisstrafe.
Der heutige Angeklagte sagte damals als Freund des Opfers aus, welcher diesen gerade bei der Gartenarbeit half und und den tödlich verletzten Freund auffand.
Und? Hat das jetzt einen Kausalen Zusammenhang? Oder hat dass das ausgelöst das er jetzt Menschen getötet und verletzt hat und wir suchen jetzt für ihn die Entschuldigung dafür?