TRIER. Am 11. September findet der diesjährige Cleanup statt. Bereits im vergangenen Jahr haben dabei 35.000 Helfer rund 320 Tonnen Abfälle an Rhein, Ruhr und Mosel eingesammelt.
Jeder kann beim Mosel Cleanup mitmachen und gemeinsam mit Freunden oder Familie ein Stück des Flußufers von Abfällen befreien.
Wie die Abfälle anschließend richtig entsorgt werden, ist durch die Organisatoren des Cleanups nicht einheitlich geregelt. Der A.R.T. Trier informiert in einer aktuellen Pressemitteilung über die richtige Vorgehensweise in seinem Verbandsgebiet von Trier bis in die Vulkaneifel.
Keine Direktanlieferung an den Entsorgungszentren
Eine kostenlose Annahme der Abfälle an den A.R.T. Standorten ist nur möglich, wenn die Abfälle durch die eine Gemeinde angeliefert werden. „Der A.R.T. unterstützt die Teilnehmer des MoselCleanup gerne bei der Entsorgung. Die Herkunft der Abfälle muss aber zweifelsfrei geklärt sein, denn die Kosten der Entsorgung gehen zu Lasten des Gebührenhaushalts.“
Den Teilnehmern wird daher empfohlen, sich mit der betroffenen Gemeinde in Verbindung zu setzen und den Abtransport der gesammelten Abfälle zu besprechen.
Anmelden für das MoselCleanup kann man sich auf der Internet-Seite der Organisatoren.
















