Angefahren und liegengelassen: Verletztes Reh muss in der Eifel durch Fangschuss erlöst werden

0
Symbolbild. Foto: dpa

PRÜM. Wie die Bundespolizei Trier mitteilt, hat ein Beamter der Bundespolizei Trier nach Mitteilung eines Verkehrsteilnehmers über ein angefahrenes Reh im Bereich der Autobahnmeisterei Prüm am Sonntagmittag das verletzte Tier durch zwei Fangschüsse aus seiner Dienstwaffe von seinem Leiden erlöst.

Das Tier wurde zuvor vermutlich von einem bisher unbekannten Verkehrsteilnehmer angefahren und liegengelassen. Die Entsorgung des Rehs erfolgte durch den zuständigen Jagdpächter.

Vorheriger ArtikelHochkarätige Streamingkonzerte: Musikfestivals ziehen Register „gegen kulturelle Stille“
Nächster ArtikelKindergeldberechtige erhalten Einmalzahlung in Höhe von 150 Euro

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.