MAINZ. In fünf Fällen sollen Ärzte in Rheinland-Pfalz gegen die Corona-Verordnung des Landes verstoßen haben. Das teilte die rheinland-pfälzische Landesärztekammer auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.
Dabei geht es den Angaben einer Sprecherin zufolge auch um Ärzte, die falsche Atteste ausgestellt haben sollen, um Patienten von der Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes zu befreien. Man prüfe auch Hinweise, wonach Ärzte in Praxen nicht ausreichend Abstand gehalten oder keine Masken getragen haben sollen.
Die berufsrechtlichen Prüfungen werden den Angaben zufolge eingeleitet, wenn ein ausreichender Verdacht vorliegt. «Wir gehen jedem Hinweis nach», sagte eine Sprecherin. Bislang seien vier Ermahnungen ausgesprochen worden. Staatsanwaltliche Ermittlungen zu den Fällen seien nicht bekannt.
Die Landesärztekammer Rheinland-Pfalz hat nach Angaben einer Sprecherin rund 22 200 Mitglieder, rund 18 700 davon sind berufstätig (Stand Dezember 2019).
Ja endlich wird sich damit mal beschäftigt.
Lungenarzt stellt Arreste aus für Risikopatienten statt ihnen doch klar zumachen das gerade sie sich schützen sollten.
Wenn es mir trotz allem nicht möglich ist einen Mundschutz zutragen bin ich bestimmt der letzte der ein Geschäft betritt.
Und dann die ganzen Auseinandersetzungen für das Personal .
Als hätten die nicht schon genug geleistet in dem ganzen Jahr ohne ein Bonus.