BERLIN/TRIER. Die Bundesregierung hat mit Betroffenheit auf den tödlichen Vorfall mit einem Auto in der Trierer Fußgängerzone reagiert.
«Was in Trier geschehen ist, ist erschütternd», erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert am Dienstag auf Twitter. «Die Gedanken sind bei den Angehörigen der Todesopfer, bei den zahlreichen Verletzten und bei allen, die in diesem Moment im Einsatz sind, um die Betroffenen zu versorgen.»
Was in #Trier geschehen ist, ist erschütternd. Die Gedanken sind bei den Angehörigen der Todesopfer, bei den zahlreichen Verletzten und bei allen, die in diesem Moment im Einsatz sind, um die Betroffenen zu versorgen.
— Steffen Seibert (@RegSprecher) December 1, 2020
Im rheinland-pfälzischen Trier erfasste am Dienstag ein Auto mehrere Menschen, von denen nach ersten Erkenntnissen zwei tödlich verletzt wurden. Der Fahrer, ein 51-jähriger Deutscher aus dem Landkreis Trier-Saarburg, sei festgenommen worden, teilte die Polizei mit.
Der Wagen, ein silberner Range-Rover, sei sichergestellt worden. Ein Sprecher der Polizei sprach von mehreren Verletzten. Die Hintergründe waren zunächst unklar.