MAINZ. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat für den Fall eines Abzugs von US-Truppen aus Rheinland-Pfalz Unterstützung von der Bundesregierung gefordert.
„In Rheinland-Pfalz sind 18 500 von insgesamt 34 500 US Soldaten in ganz Deutschland stationiert“, sagte Dreyer am Mittwoch in Berlin. „Diese Zahlen machen deutlich, dass Rheinland-Pfalz für den Fall eines Truppenabzuges besonders hart betroffen wäre und die Unterstützung des Bundes benötigt.“ Dies habe sie auch gegenüber Bundeskanzlerin Angela Merkel deutlich gemacht.
Rheinland-Pfalz habe aber auch langjährige Erfahrung mit den Folgen eines Truppenabzuges, betonte Dreyer. „Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs hatten wir viele Jahre ein Konversionskabinett. Wir sind sehr schnell in der Lage, diese Strukturen wieder zu aktivieren.“
Noch immer sei unklar wo Präsident Donald Trump die US-Truppen abziehen wolle. „Aus dem Pentagon gibt es bislang dazu keine Angaben“, sagte Dreyer. Daher stellten sich viele Fragen, auch für die NATO. Angekündigt sei eine Verringerung auf 25 000 Soldaten.
Frau Jensen sucht nach Antworten … das kann nicht gut gehen. Gott schütze Rhld.-Pfalz.
Malu Dreyer sollte die USA auch zur Mitnahme ihrer Atombomben auffordern.
Ach Malu Dreyer. Wundern Sie sich wirklich über den Abzug der Amerikaner, ohne die diese Regionen einpacken können?
Wie wir jetzt bei der GEZ Erhöhung gesehen haben, ist doch klar, wie ihre „Unterstützung vom Bund“ ausschaut. Wer ist denn der „Bund“? Das ist das Geld aller Steuerzahler, von denen u.a. Sie, der Klausi und ihre Büttel in Suas und Braus leben. Die SPD zockt die ja gerne für alles ab.