MAINZ. Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (LfDI) in Rheinland-Pfalz hat in den vergangenen Wochen einen Anstieg von Datenpannen aufgrund einer neuartigen Schadsoftware registriert.
Dabei seien zahlreiche Organisationen und Betriebe durch sogenannte Phishing-Mails mit der Schadsoftware infiziert worden, hieß es in einer Mitteilung am Mittwoch. Seit dem 20. Mai habe man acht solcher Vorfälle registriert.
Betroffene hätten E-Mails von ihnen bekannten Absendern erhalten, die einen Link mit Schadsoftware enthielten. Die Software lese auf betroffenen Geräten die E-Mail-Kontakte und -Inhalte aus und sende dann weitere E-Mails an Empfänger aus der Kontaktliste. «Ob und gegebenenfalls in welchem Umfang bei den jüngsten Angriffen in Rheinland-Pfalz über die Daten aus der E-Mail-Kommunikation hinaus weitere Daten abgeflossen sind, ist derzeit noch offen», hieß es weiter. Dies werde zurzeit ermittelt.
Die Wahrheit ist,
das diese Datenpannen durch unfähige oder ungeschulte Mitarbeiter entstehen.
Alle anderen Erklärungen sind Quatsch und reine Schutzbehauptungen.