Corona-Tests in Tiefgarage: Trierer “Drive-In-Labor“ eingerichtet

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TRIER. Seit dem gestrigen Dienstag können sich Patienten in Trier in einem sogenannten Drive-In-Labor auf den Corona Virus untersuchen lassen.

Wie Medien berichten, nimmt ein Trierer Großlabor den Abstrich in seiner Tiefgarage beim Klinikum Mutterhaus. Patienten, die Symptome zeigen und aus einem Risikogebiet kommen oder mit einem infizierten Menschen Kontakt hatten, können sich von ihrem Arzt dorthin überweisen lassen.

Dieser faxt die Überweisung schließlich zum Krankenhaus, damit die Patienten so mit niemandem im Kontakt kommen.

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28 Kommentare

  1. …man lese den letzten Abschnitt…!!

    Eine Überweisung kann man zwar auch bei einer Bank abgeben, aber auch von einem Arzt bekommen….

  2. Tja Leute, und während ihr hier alle rumdiskutiert über Corona ist die Landesregierung ja noch immer handlungsfähig und die Frau Dreyer und ihre Genossen haben die Gelegenheit genutzt um klammheimlich die Rundfunkzwangsgebühren zu erhöhen, das juckt aber keinen von euch.
    Eigentlich hat die Jenny schon recht: Die meisten Deutschen sind schafsgleiche Untertanenmenschen, kommt dann mal einer der den Arsch hochkriegt und eine Stunde früher aufsteht um nach Luxiland zu fahren und sich was zu erarbeiten dann packt sie der Sozialneid, weil das einfacher ist als mal nachzudenken warum hierzulande die Gehälter so niedrig sind und die Abgaben steigen.
    Da wirkt der preussische Untertanenstaat immer noch nach.
    Nehmen wir mal 2015:
    Einfache aber schlechte von oben verordnete Lösung: Wir faffen daff
    Gute aber schwierige Lösung: Mal nachdenken und nicht stur alles nachplappern.
    Die Franzosen hätten bei einer Grenzöffnung einfach den Generalstreik ausgerufen, deshalb fand die Französische Revolution auch in Frankreich statt und nicht in Deutschland, denn da kauft man selbst für die Fahrt zur Revolution eine Fahrkarte.

    • Naja Peter, Jenny meint eigentlich nur dass Sie die cleverste von allen ist weil sie in Lux arbeitet.
      Das habe ich schon alles hinter mir , bekomme ne …… Rente. Aber Jenny muss erst mal durchalten und sollte meiner Meinung nach nicht die ganze Zeit alle anderen für dumm halten weil die in D arbeiten.
      Schleißlich wohnt sie hier und die Müllmanner z. B kommen nicht aus Lux um ihren Dreck weg zu räumen .
      Und mit ihrer heuchlerichen , schleimenden Art die Politiker immer wieder hochzuloben….. Sammelt d sie Bonuspunkte ? Als wenn sich diese um Jenny Gedanken machen würden .

    • Peter du mit deinen blöden Kommentaren bist der jenige der genau das Gegenteil macht, was er schreibt und denkt.
      Denunzieren, sagt genau das aus !!!
      Niemand wird Dich ernst nehmen, aber es macht spass über dich zu lachen????

  3. Ach so ja, die Merkel sagt, wir sollen alle Sozialkontakte vermeiden.
    Die kann das leicht sagen.
    Aber ich vermute jetzt werden wieder alle stur ohne nachzudenken das was die sagt nachplappern.
    Also kauft mal alle schön Vorräte und bunkert euch ein. Wahrscheinlich gibts noch welche die ihre Nachbarn denunzieren wenn die Besuch kriegen.

  4. Einfach nur bescheuert, diese Kommentare, schon mal überlegt, dass da Menschen arbeiten, die sich für unser aller Wohl einsetzen und diesen Schrott hier lesen müssen??? Von meiner Seite ein herzliches Dankeschön für diese gute Lösung und besonders gerichtet an alle, die da arbeiten!

    • schon mal davon gehört dass man den Humor bei solchen Ereignissen nicht vergessen sollte ? Nein ? HAb ich mir gedacht !

  5. Dagmar , Dagmar …fahren Sie doch einfach mit …… nehemn Sie sich ein paar Tage frei …ich lade Sie ein….. ganz herzlich… und komme dann alleine wieder zurück

  6. @ jottpee
    Es würde mich interessiere wo die Reise hingeht.
    Aber ein paar Tage frei nehmen heißt eine weite Reise in ein anderes Land ,gelle
    Und das sie alleine zurück kommen, kann sich jeder denken, dass erkennt man aus vielen ihrer Kommentaren Frau jottpee?‍♀️

  7. Die Überschrift liest sich verrückt. Es ist bestimmt gut, die Menschen nicht direkt drinnen zu testen. Ich hoffe, das noch mehr Menschen getestet werden können. Ob es an einem guten LIMS scheitert oder zu wenig medizinisches Personal da ist, ist fraglich.

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