MAINZ. Die Welle von Grippe-Erkrankungen ist in Rheinland-Pfalz und im Saarland bislang nicht so hoch wie in den Vorjahren.
«Das ist bislang sehr moderat verlaufen», sagte eine Sprecherin des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin. In der achten Kalenderwoche vom 17. bis 23. Februar seien in den beiden Bundesländern 1100 Erkrankungen labordiagnostisch bestätigt worden. Dies liege unter dem Wert des vergangenen Jahres und weit unter dem Wert der heftigen Grippewelle vom Jahreswechsel 2017/2018.
Auch seien die Arztbesuche wegen Grippesymptomen rückläufig. In der Regel beginnt die jährliche Grippewelle im Januar und hat ihren Höhepunkt im Februar.