Tödliche Schüsse auf Mann mit Axt: Bisher keine Schuld des Polizisten

4
Absperrband der Polizei. Foto: Bodo Marks/Archiv

HOPPSTÄDTEN-WEIERSBACH. Im Fall eines von einem Polizisten erschossenen Mannes aus dem Kreis Birkenfeld geht die Staatsanwaltschaft derzeit von keinem Fehlverhalten des Polizisten aus.

«Die bislang geführten Ermittlungen haben keinen Anlass gegeben, ein Ermittlungsverfahren gegen den Polizisten einzuleiten», sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach am Freitag. Zuvor hatte der SWR berichtet.

Das Todesermittlungsverfahren sei aber noch nicht abgeschlossen, zurzeit warte man vor allem auf die Vorlage noch ausstehender Gutachten. Die Staatsanwaltschaft rechnet mit einem Abschluss des Verfahrens ins sechs bis acht Wochen.

Die Beweggründe des erschossenen Mannes seien auch drei Monate nach dem Vorfall unklar, sagte der Sprecher. Der 26-jährige Eritreer war im November 2019 mit einer Axt bewaffnet stundenlang durch Hoppstädten-Weiersbach gezogen, hatte einen Menschen bedroht und auf ein Auto eingeschlagen. Nach einer Großfahndung wurde der laut Staatsanwaltschaft aggressive Mann dann von einem Polizisten erschossen. Der anerkannte Flüchtling hatte im Kreis Birkenfeld gewohnt, aber dort keine feste Meldeadresse. Die Frage nach einem möglichen Motiv des Mannes war zunächst noch unbeantwortet. Auch musste noch geklärt werden, ob er krank war oder Drogen genommen hatte.

Vorheriger ArtikelDefekt an Kühlschrank: Drei Verletzte bei Wohnhausbrand
Nächster ArtikelHIER FEIERT TRIER – Die Partys am FREITAG

4 Kommentare

  1. Iwie schon auffällig.
    In Frankfurt wirft ein Eritreer ein Kind vor den Zug
    Hier wuetet ein Eritreer mit einer Axt
    In Koblenz stirbt ein Eritreer der von einem anderen Eritreer mit einem Messer angegriffen wird.
    ..
    .
    .
    .

    • Aber Peter, diese netten Menschen werden unsere Renten bezahlen! Frau Katrin Göhring-Eckardt freut sich schon so sehr. Diese nette Kultur, diese Herzenswärme, Peter, Sie scheinen wie ich ,ein kleiner Nazi zu sein! LG.

    • Wikipedia: knapp über 50% Muslime in Eritrea.
      Noch Fragen???
      Ergänzend: wie wir alle wissen, herrscht in allen Staaten, in denen die „Religion des Friedens“ vorherrscht, auch wirklich wunderbarer Friede und Freiheit für alle Bürger. Deshalb lieben alle Deutschen die Zuwanderung dieser friedliebenden Menschen und werfen Teddybären zur Begrüßung! Bunt ist guuuut!
      (War das zu wahr und werde ich wieder zensiert?)

      • wo sind eigentlich die Begrüßer und Teddybärenwerfer heute ?
        Und wo eigentlich ist Greta ? Business am ankurbeln ? Bäume fällen für Ihre Bücher die auf den Markt kommen ?

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.