Wie eine Unternehmenssprecherin auf Medienanfragen mitteilt, will der der Zigarettenhersteller JTI am Standort Trier rund 130 Stellen abbauen. Dies soll in den nächsten drei Jahren geschehen und die Bereiche Verwaltung und Forschung betreffen. Mitarbeiter der Produktion seien nicht betroffen.
Wie der SWR berichtet, laufen derzeit Gespräche mit dem Betriebsrat um eine „sozialverträgliche“ Lösung zu finden. Mit 1.800 Mitarbeitern im Eurener Industriegebiet ist der Zigarettenhersteller der größte private Arbeitgeber in Trier. Der internationale Konzern beschäftigt insgesamt 45.000 Mitarbeiter, etwa sechs Prozent, 3.600 Stellen, sollen insgesamt abgebaut werden.
Ich habe selbst dort gearbeitet. Ich kann soweit über die Firma berichten, dass außer der Bezahlung dort nicht viel positives zu berichten gibt, eher der Gegenteil ist der Fall. Eingestellt wird nur über Leiharbeitsfirmen und die Mitarbeiter die dort teilweise 5,6,7 oder gar 8 Jahre Zeitverträge bekommen. Wo sich dort immer wieder Hintertürchen geschaffen werden und die Mitarbeiter so als Projektarbeiter oder Schwangerschaftsvertretung in Zeitverträgen hält. Kriminelle Machenschaften sind sowas …