Vermeintliche Mine entpuppt sich als harmloses Versteck

0
Absperrband der Polizei. Foto: Bodo Marks/ dpa-Archiv

ENKENBACH-ALSENBORN. Eine Spaziergängerin hat einen im Wald gefundenen Metallbehälter irrtümlicherweise für eine Mine gehalten.

Wie die Polizei am Freitag mitteilte, handelte es sich bei dem verdächtigen Gegenstand um einen harmlosen «Geocache», also einem Versteck bei einer spielerischen Schatzjagd mit Hilfe von GPS-Geräten.

Die 39-Jährige hatte den Behälter am Donnerstag im Wald bei Enkenbach-Alsenborn (Kreis Kaiserslautern) gefunden und daraufhin die Polizei verständigt. Die «Geocaches» enthalten meist ein Logbuch und häufig auch kleine Geschenke, die «Geocacher» anderen Spielern hinterlassen.

Vorheriger ArtikelIllegale Entsorgung von Altreifen im Hunsrück
Nächster ArtikelRotlicht missachtet: Motorradfahrer kracht in Trier in Pkw – Schwerverletzt

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Die Redaktion behält sich vor, Lesermeinungen zu kürzen. Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung Ihrer zugesandten Meinungen. Klarname ist nicht erforderlich. Eine E-Mail-Adresse muss angegeben werden, wird aber nicht veröffentlicht.