RLP. Die rheinland-pfälzischen Finanzbehörden haben im vergangenen Jahr rund 283 Millionen Euro Erbschaft- und Schenkungsteuer festgesetzt.
Im Vergleich zum Jahr zuvor war das ein Plus von 9,2 Prozent, wie das Statistische Landesamt am Dienstag in Bad Ems mitteilte. Den Löwenanteil an den festgesetzten Steuern hatten die Erbschaften: Die Gesamtsumme für diese lag bei 254 Millionen Euro.
Die Rheinland-Pfälzer vererbten den Statistikern zufolge vor allem sogenanntes übriges Vermögen (64 Prozent). Dazu zählen Bankguthaben, börsennotierte Wertpapiere sowie Anteile und Genussscheine. «Das Haus- und Grundvermögen kam auf einen Anteil von 32 Prozent.» Im Falle der Schenkungen wurden zu fast gleichen Anteilen übriges Vermögen (34 Prozent), Betriebsvermögen (31 Prozent) und Haus- und Grundvermögen (34 Prozent) weitergegeben.
Wie schoen da ackert man ein Leben lang damit Frau Dreyer noch mehr Schulden machen kann. Lang lebe die SPD.