Unternehmen müssen viele Dinge beachten, um auf dem Markt bestehen zu können und konkurrenzfähig zu bleiben. Dazu gehört auch der Aufbau des Markenimages. Hierbei handelt es sich um einen langwierigen Prozess, der maßgeblich für den Erfolg des Unternehmens ist. Dennoch scheinen viele Unternehmer nicht begriffen zu haben, wie wichtig das Image der Marke ist. Das sieht man beispielsweise daran, dass einige (vor allem kleine- und mittelständische Unternehmen)kein gutes oder überhaupt kein Logo haben. Für ein Unternehmen, das konkurrenzfähig bleiben möchte, ist das ein No-Go. Daher möchten wir uns näher mit der Erstellung von Logos beschäftigen. Möglichkeiten gibt es genug. Eventuell ist auch eine dabei, die Sie persönlich anspricht.
Lösungen zur Erstellung eines Logos
Der Standardweg, um ein Logo zu erstellen, wäre das Beauftragen eines professionellen Grafikdesigners. Wie viel das kostet, hängt vom jeweiligen Designer ab. In Deutschland ist es nicht selten, dass für die Erstellung eines professionellen Logos mehrere hundert Euro fällig werden. Manche verlangen sogar noch mehr. Jedoch gibt es auch Grafikdesigner, die deutlich günstigere Preise anbieten, da sie sich erst einmal auf dem Markt etablieren möchten. Solche sind natürlich besonders interessant, haben aber mitunter weniger Erfahrung und müssen erst mal gefunden werden. Wer sparen möchte, kann auch einen Grafikdesigner aus dem Ausland beauftragen. Gerade außerhalb Europas ist es gut möglich, ein erstklassiges Logo für wenig Geld zu bekommen. Der Kontakt zu Designern im Ausland sollte am besten über bestimmte Plattformen hergestellt werden. Diese bieten auch eine gewisse Sicherheit, da es beispielsweise ein Bewertungssystem gibt.
Im Grunde ist es jedoch nicht zwangsweise notwendig, jemand anderen mit der Erstellung des Logos zu beauftragen. Schließlich kann ein Logo auch eigenhändig erstellt werden. Ohne Hilfsmittel sollte das jedoch nur dann getan werden, wenn hinreichende Designkenntnisse gegeben sind. Andernfalls ist die Nutzung von Hilfsmitteln unabdingbar. Schließlich möchte niemand, dass sein Unternehmen durch ein schlechtes Logo repräsentiert wird. Denkbare Hilfsmittel sind beispielsweise Logo Maker. Diese sind leicht verständlich und funktionieren nach dem Baukastenprinzip. Das Logo wird also aus unterschiedlichen Elementen zusammengestellt. Der Nachteil hierbei ist, dass der Individualisierungsspielraum beschränkt ist. Dafür ist die Nutzung in der Regel kostenlos. Gerade für provisorische Logos bietet sich diese Variante also an.
Vorteile eines guten Logosv
Wer mit seinem Unternehmen Erfolg haben möchte, wird um ein gutes Logo nicht herumkommen. Denn dieses ist wichtig für die Identität des Unternehmens. Es hilft einer Firma dabei sich zu positionieren und der Welt zu zeigen, was sie zu bieten hat. Außerdem werden Neukunden zum Kennenlernen eingeladen. Daher ist es wichtig, dass das Logo Aufmerksamkeit erregt. Das tut es allerdings nur dann, wenn es aus der breiten Masse hervorsticht. Und hiermit kämen wir auch schon zum nächsten Aspekt. Ein Logo ist die beste Möglichkeit, um sich von anderen Wettbewerbern in seinem Bereich abzugrenzen. Aus diesem Grund würden wir einer Pizzeria auch nicht empfehlen, das klassische Logo eines lächelnden Pizzabäckers zu wählen. Schließlich ist das Motiv bereits deutlich überrepräsentiert.
Schlechte Logos haben keinen Wiedererkennungswert, was einer der wichtigen Aspekte ist. Denn Wiedererkennungswert ist wichtig, um Markenloyalität aufzubauen. Und diese ist es letztendlich, die das Image des eigenen Unternehmens ausmacht. Das kann und wird sich langfristig auch in den Umsatzzahlen niederschlagen. Es ist nicht zu bestreiten, dass jedes Unternehmen auf ein Logo angewiesen ist. Zumal ein solches wirklich überall eingesetzt werden kann. Ob aufgedruckt auf Produkten, auf der eigenen Webseite oder auf Flyern – das bleibt voll und ganz Ihnen überlassen. Erstellen Sie also noch heute ein flottes Logo.