73-Jähriger stürzt mit E-Bike und stirbt

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Symbolbild "Notarzt"; Foto: dpa

ST. WENDEL. Auf einer Radstrecke zwischen Werschweiler und Niederlinxweiler ist ein 73-jähriger Pedelec-Fahrer tödlich verunglückt.

Trotz einer schnellen notärztlichen Versorgung sei der Mann aus St. Wendel am Samstag noch am Unfallort gestorben, teilte die Polizei am Sonntagmorgen mit. Warum der Senior mit dem Elektrofahrrad stürzte, sei derzeit noch ungeklärt.

Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

INFO: PEDELEC

Ein Pedelec ist eine Ausführung eines Elektrofahrrads, bei der der Fahrer von einem Elektroantrieb nur dann unterstützt wird, wenn er gleichzeitig selbst die Pedale tritt.

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35 Kommentare

  1. Normal könnte da nix passieren, ich fahre auch ein Pedelec, und fahre es mit Verstand.
    Kurven die ich nicht einsehen kann, umfahre ich sehr sehr vorsichtig, passe mich der Witterung an, bei Nässe oder Laub, und rase nicht. Mich unterstützt das Pedelec bei Steigungen, ansonsten nutze ich auch keine Hilfe, habe das Pedelec nur weil ich Asthmatiker bin zur Unterstützung.
    Mit Verstand fahren und auf die Mitfahrer achten, wie im Autoverkehr.

  2. Wieder einmal eine Mitteilung über den Tod eines Elektroradfahrer, ohne das die Ursache geklärt ist. Es gibt wesentlich mehr Vor- als Nachteile hinsichtlich der Benutzung von e-bikes. Aber darum geht es in dieser Diskussion gar nicht. Wieder werden Personengruppen gegeneinander ausgespielt und das eigentliche Problem, welches es gar nicht gibt, wird dazu genutzt, Stimmung zu machen. Das gleiche Problem zeigte sich schon bei Rentnern und Teilnahme am Straßenverkehr. Die Rentner sind in der Unfallstatistik und bei Unfallverursachen die kleinste Gruppe, aber auch da wird Stimmung gemacht. Ich Frage mich ernsthaft, wann solche fehlerhafte Stimmungsmache aufhört. Aber in Wahrheit geht es nur um das Geld und das Abzocken dieser Gruppen. Idiotisch und einfach nur dumm. Zeitalter der Maschinenstürmer, mehr ist dazu nicht zu sagen.

    • …was hat das mit dem Pedelec zu tun ? Wäre das Unfallopfer mit einem normalen Fahrrad nicht verunglückt ? Das bleiben erst mal offene Fragen, und ich finde es geschmacklos wie Schlagzeilen mit solchen Themen gemacht werden !

    • Ebenfalls Zustimmung!
      Bin notgedrungen mit 74 nach 50 Jahren wieder aufs Rad gestiegen u.weil im Gebirge wohnhaft, nat.auf ein Pedelec.
      Jetzt sehe ich die Radwegsituation mit anderen u.wachen Augen.
      Dass man ständig.auf E- Rad-Senioren mit dem Finger zeigt,regt mich bes. auf.
      Fördermittel für Radwegbau wurden nicht abgerufen u.bei Strassenbauvorhaben und -veränderungen denkt man leider nicht an Radwege.
      Auf den oft nur1 bis 3 engen Hauptstr., auf denen der Verkehr durch Städte u.Täler flutet, sind nicht nur Senioren bes. gefährdet u.fühlen sich total unsicher.
      Deshalb weicht so ziemlich jedermann , soweit möglich, auf vorhandene Bürgersteige aus.
      Und weil Kommunen mehrheitlich Radwege nicht auf dem Schirm haben, wird scheinbar das Fahren auf reinen Fusswegen grosszügig toleriert. Das ist aber keine Lösung.
      Oft könnten durch verhältnismäßig geringen baulichen Aufwand Fusswege für Radwegenutzung ertüchtigt werden, aber es tut sich nichts.
      Eine Minderheit zum Popanz zu machen ist zu billig!

    • Fahre selbst beide Varianten, eBike-Bord mit Mopedkennzeichen bis 40 km/h und Pedale! Alle schon über 7 Jahre gefahren, Rentner-Frischling, keine Probleme mit dem Elektromotor-Antrieb sowie mit bis zu 15 km/h erhöhter Geschwindigkeit. Es gibt mehr Probleme mit teils anderen Verkehrsteilnehmern, die unachtsam, mit Smartphone einfach in Strasse laufen oder nur nach Fahrzeuglärm achten, den fast lautlosen eBike-Fahrer gefährden!

  3. Genauso sehe ich es auch. Wenn man schon immer Fahrrad gefahren ist, ist das Pedelec kein Problem. Es wird nur Stimmung gegen Einzelne gemacht, damit evtl. wieder mal eine Steuer erhoben werden kann. Für einen Radfahrer ohne Unterstützung bis 25/km ist es kein Problem schneller zu fahren. Darüber spricht man nicht.

  4. Ich fahre auch so ein E -Bike (mit Helm.)
    Bin auch Rentner.Vorher war es ein Fahrrad ohne Zusatz. Deshalb bin ich jetzt nicht schlechter im Straßenverkehr, oder unaufmerksamer .

  5. Wo bitte liegen denn die wesentlichen Vorteile? Mann kommt mit weniger Kraftaufwand voran? Das kann man auch rückwärts aufschlüsseln und behaupten: Die Menschheit wird noch bequemer, wie sie ohnehin schon ist. Ich bin pro Woche ca. 130km rein hobbytechnisch mit dem mtb unterwegs. Unabhängig von der „schuldfrage“ sollten die Leute erstmal versuchen mit einem normalen Fahrrad zurecht zu kommen. Ich habe da schon die tollsten Dinge gesehen, inklusive einer jungen Dame die erst einen kleinen Junge über den Haufen fur und sich kurze Zeit später im Bach wieder fand. Hauptsache ein getundes e-mtb fahren.
    Die Dinger sind schwer, unhandlich, teuer und wartungintensiv. Noch dazu kommt die unwahrscheinlich nachhaltige akkuproduktion und der Strom zum Laden wächst sicher auch an den Bäumen. Das ist gut für die Umwelt, lautet der Deckmantel der e-rider. Sorry, da trete ich lieber selber, bin mir sicher das es gut für die Umwelt ist, und für meine Körper sowieso.

    • Sind Sie doch einfach froh mit ihrem Biobike und lassen andere das bitte auch mit ihren Pedelecs.
      Es ist doch jedem selbst überlassen womit er fährt.
      Viele Leute würden ohne Pedelec nicht mit einem Rad fahren. Alleine vom medizinischen Standpunkt ist das schon interessant.
      Ein respektvolles Miteinander sollte doch kein Problem sein.

  6. Genau so ist es. Man könnte auch schreiben und schon wieder ist ein Raucher gestorben und trotzdem werden fleißig weiter Zigaretten verkauft. Solange der Staat mitverdient und seine Steuern bekommt ist alles in Ordnung. Ich bin übrigens Nichtraucher.

  7. Ich bin mittlerweile auch 66 und fahre mit einem E-Rad. Also ich möchte kein normales Rad mehr haben. Treten muss ich auch mit diesem Rad. Etwas Unterstützung ist vorhanden, doch Berghoch muss ich auch etwas stärker in die Pedale treten. Nur so tun und nur mit dem Motor, das geht nicht Berg hoch. Eine Sicherung hat das Rad auch, denn sobald ich an meinen Bremsen ziehe, geht der Motor ausegal welche Bremse. Ich verstehe nicht das man sich mit so so einem Rad kaputt fahren kann.

  8. @Esse:
    Übrigens ist ein Pedelec kein Mofa, kein Mokick, kein Moped, kein Motorrad und schon gar kein Auto, wo man sich nicht bewegt. Ich fahre ganzjährig 5 – 6.000 km Rad. Davon ca. 3.000 km mit einem normalen Trekkingrad. Und bei meinem Pedelec fahre ich 80 Prozent der Strecke mit ausgeschalten Motor. Denn den nutze ich nur bei starken Steigungen. Das Problem liegt ganz woanders. Senioren, die schon 30 Jahre kein Rad mehr gefahren sind, setzen sich bei aktuell starkem Verkehr ungeübt auf das Pedelec und schalten von Anfang an die stärkste Stufe ein. Das hier Motorik, Technik des Rads und die Einflüsse des Verkehrs den Rentner überfordern, ist nicht verwunderlich. Ich habe übrigens mein Auto verkauft und bin nur noch mit dem Rad unterwegs.

  9. Wenn er nur Fahrrad gefahren wäre hätte man davon nichts gehört.
    Es ist nur ein Fingerzeig auf die Pedelec- Fahrer weil es ja so gefährlich ist !

  10. Auch ich fahre ein so genanntes E-Bike und habe mich im Gelände auch schon übel gepackt.
    Nicht das E-Bike, sondern meine Unachtsamkeit war die Ursache für meinen Sturz.
    Viele Rennrad und MTB Fahrer sind meines Erachtens viel schneller als 25kmh unterwegs ,aber darüber verliert man kein Wort, wenn da einer unglücklich stürzt!?
    Man möchte doch nur zusätzliche steuern/Versicherungen für E-Bike Fahrer verhängen, weil dieses motorisierte fahren mit dem Bike gerade im kommen ist.
    Mein Beileid und Anteilnahme gilt den angehörigen, aber vielleicht lag ja ein Herzproblem vor,was bei den derzeitigen Temperaturen denkbar wäre

  11. Auch ich bin Rentnerin und fahre schon seid gut 6Jahren ein EBike ich bin Asthmatikerin
    es bedeutet für mich Mobilität .Die Diffamierung der Rentner geht mir gehörig gegen den Strich ,wir sind weder blöd noch Senil und der großteil der Biker verhält sich forschriftsmäßig im Straßenverkehr. Über die Rücksichtslosen Raser Rowdys auf ihren MTB wird kein Wort verloren ,das wäre sicher angebracht.,Aber das scheint Normalität zu sein. Regt man sich nicht auf.

  12. Oh Gott welch Geist reicher Artikel mit genauso tollen Komentaren. Der Energieverbrauch eines Ebiks zur Diskussion stellen ich schrei mich weg. Die 500 Wattstunden auf 100 Km interessieren niemand. Ein PKW Benötigt min. das 20fache. Und ja beim Fahrrad fahren kann man sich verletzen, in ganz wenigen tragischen Fällen auch an den Unfallvolgen versterben. Aber niemand spricht von den Folgen sich nicht mehr bewegen zu können weil die Kräft schwinden.

    Ich bin noch lange kein Rentner, fahre aber trotzdem ein Pedelec. Und seit dem bin ich viel gesünder. Das Auto bleibt nämlich stehen. Ich hatte auch schon einen Unfall und mich dabei verletzt. Das gleiche ist mir aber auch schon mit Pkw und normalen Fahrrad passiert. Und mit sind drei gebrochenen Ripper immer noch lieber als eine Kreislauferkrankung.

    Für den Verunglückten und seine Familie tut es mir sehr leid und es ist sehr tragisch. Den Redakteuren sollte es peinlich sein daraus eine Schlagzeile zu machen ohne das Geschehen ordentlich zu recherchieren.

  13. Mit E-Bike hat man mehr Reichweite und kann auch die 20 km zur Arbeit noch bequem und mit weniger Stau als im Auto erledigen. Normalmenschen wollen ja nicht unbedingt einen Workout auf dem Weg zum Job. Habe ich zumindest als wichtigen Vorteil von E-Bikern gehört. Der Akku ist auch kleiner als in einem Auto, das wird Esse beruhigen. Stromverbrauch ist ein Bruchteil des Benzinverbrauches beim Auto.

  14. Ich fahre seit einen Jahr ein E-Bike da 30km fast täglich,ich hatte noch keinen Unfall.Ich rege mich über die Form der Berichterstattung vor allem wenn Renter betroffen sind.Hört endlich mit zielgerichteten Anprangerung von Rentnern auf.Eigentlich ist das einer seriösen Presse(die ihr ja sein wollt)unwürdig.

  15. Ich höre immer,dass E-Bike Fahrer faul sind, weil sie mit Motor Unterstützung unter Wegs sind.

    So ein Quatsch!

    1. fährt man mit dem E-Bike viel häufiger und traut sich größere strecken zu.
    2. sollte man sich erstmal mit so einem rad auseinandersetzten.
    Es ist in erster Linie ein fitness Bike .
    Die verschiedenen stufen der Motor Unterstützung machen es möglich.
    Denn bei geringer Motor Unterstützung fährt man wie mit einem herkömmlichen Fahrrad und muss sich auch auf die Beinmuskulatur verlassen.
    3. egal welches Rad genutzt wird, man bewegt sich in der Natur/an frischer Luft und da bei spielt das alter gar keine Rolle.
    Für den Kreislauf ist Rad fahren besonders zu empfehlen.
    Ich fahre nun schon seit meiner Kindheit Rad und habe schon unzählige Räder besessen…
    Seit zwei Jahren fahre ich nun E-Bike (natürlich mit Helm) und ich habe keinen körperlichen unterschied feststellen können.
    Im Gegenteil, ich fahre nun viel öfter und plane größere strecken.
    Ich bin nun 51 und kann nur sagen: wer rastet ,rostet!

  16. Warum gibt es keine Helmpflicht ? Vor 5 Jahren hat mich ein Audi bei der Ausfahrt aus seinem Grundstück angefahren : Schulter ausgekugelt, Prellungen und einen zerbrochenen Helm. Aber der Kopf war ganz!! Über den Sicherheitsgurt diskutiert heute niemand mehr. !
    Aber ein Radhelm ist nicht tough. Ich fahre seit 28 Jahren mit Helm und werde es weiter tun. Und mein Crossrad habe ich vor 3 Jahren gegen ein e – mtb getauscht. Übrigens werde ich bald 77 Jahre alt.

  17. Ich habe auch ein E-Bike seit drei Jahren bin schon 27500 km gefahren ist eine feine Sache man muss auch dazu sagen mit allem kann man sich verletzen man kann mit allen verunglückten man kann sogar so Fuß tödlich verunglücken es gibt immer so Risiko im Leben

  18. Grundsätzlich bin ich mal nicht gegen E- Bikes.
    Aber so langsam sollte man mal darüber nachdenken , wohin mit dem ganzen Elektroschrott.
    Als wenn wir mit PC,Laptop, TV, Haushaltsgeräten, E- PKW usw, nicht schon genug Problem Abfall produzieren.
    Ich fahre schon mit 58 Lenze, seit Jahren MTB ohne Motor, erst wenn es mir wirklich schwer fällt den Berg hoch zu kommen ,werde ich es mir vielleicht überlegen eins zu kaufen.

  19. Eine dünner Artikel (Helm ? Unfallursache ?) und mit einer Ausnahme (der gemütliche Herr Esse) kluge Kommentare. Fakt ist 1. Fahrradunfälle gibt es auch ohne Motor; ich hatte 2 Unfälle mit MtB + 1 mit 39 Motorrad-PS.
    2. Mit und ohne E sollte Helm selbstverständlich sein.
    3.E erhöht die persönliche Reichweite, aber für 130km pro Woche erscheint es bei jungen + sportlichen Menschen tatsächlich überflüssig. Wenn man statt 130 km in der Woche mal 200 km oder 2000 Höhenmeter am Tag zurücklegen will, ohne aufs supersportliche Auto oder Moped umzusteigen, wirds für fast alle unverzichtbar.
    4. Das Märchen von der aufwendigen Wartung ist mE Quatsch, weil der Verbrennungsmotor viel mehr Verschleißteile hat. Allerdings sind die von den Herstellern empfohlenen Wartungsintervalle oft so kurz, weil die Kraftübertragung vom Motor über die Kette verschleißintensiv ist.

  20. Hallo!
    Ich fahre seit 2 Jahren regelmäßig meinem Pedellec. Die Jahre davor bin ich mit meinem Fahrad
    gefahren.
    Was mich seit längeren sehr ärgert sind die Artikel “ Böse E Biker/Rentner “ die immer mit lt. Statisk beginnen.
    Wie sieht aber der Alltag eines bösen E.
    R…. aus. (Fahre z. Größten Teil in Berlin)
    Das Hauptproblem vorne weg gesagt ist, dass dass E Bike immer noch von den anderen Verkehrsteilnehmer unterschätzt wird. Dies gilt besonders bei der Geschwindigkeit.
    Man fährt im Schnitt mit 25 Kmh, dass ist schon ziemlich schnell u man muss dabei schon sehr auf die andere Teilnehmer aufpassen, z.B auf die die den Radweg als normalen Fußweg nutzen. Auch.muss mann auf die Autofahrer achten die den Radweg kreuzen und einen in aller Regelmäßig die Vorfahrt nehmen. Die gilt natürlich auch für die Besitzer von Pkws die ihre Wagen auf dem Radweg parken um was schnell zuerledigen usw. Das sind nur einige Beispiele wie es “ bösen E Bikern“ im Alltag ergeht.
    Natürlich erlebe ich auch Verhalten von Bikern wo man nur mit dem Kopf schütteln kann so z.B. das überfahren der Ampel bei Rot oder Eltern die ihre Kinder hinter her anstatt vorneweg fahren lassen.
    Was will ich damit nun sagen.
    Es hilft keiner Seite die Fehler der anderen laufend auf zuzählen, denn Fehler machen wir alle der eine mehr, der andere weniger. Auch kann ich dieses Verhalten nicht nur an einer Gruppe festmachen.
    Also was bleibt, für mich nur eins.
    “ Die Teilnahme am Strassenverkehr erfordert ständige Vorsichtig und Rücksichtnahme „.
    Zur Info, ja ich bin auch Rentner

  21. Es heißt immer die Dinger sind gefährlich, ein Autofahrer kann nicht damit rechnen das sich ein Pedelec mit wahnsinnigen 25 km/m nährt. Aber das „normale“ Fahrräder locker 30-40 km/h scheint egal zu sein.
    Fast alle Kinder in der machen in der ihren Fahrradschein, es hört sich jetzt zwar bescheuert an, auch für mich, es wäre doch von Vorteil wenn es das für Padelec’s auch gebe, denn ein Padelec hat ein anders Fahrverhalten wie ein Fahrrad ohne elektrische Unterstützung.
    Ich besitze und fahr übrigens beides richtig gerne.
    Aber wie schon erwähnt, die Unfallursache ist nicht geklärt.

  22. O mein gott.haben wir hier wieder soviele klugscheisser und besser wisser .es kann doch jedem passieren schicksal einfach.es heisdt nicht umsonst unfall.vieleicht hat er ein kreislauf problem gehabt und wurde bewustlos auf dem fahrrad .muss doch nicht unbedingt ein bedienungsfehler sein .nur weil ein senior es war.boahhhh ihr macht aus einer maus einen elefanten.einfach manche dummen kommentare für sich selbst behalten.und nicht voreilig komentieren!!!!!

  23. Steffen. Was ist denn ein richtiges Fahrrad?
    Das ist ein e-bike doch auch. Jedenfalls eines, das eine Unterstützung bis 25 km/h hat. Und bist du mit deinem richtigen Fahrrad noch nie schneller als 25 km/h gefahren?
    Hat überhaupt jemand der vielen e-bike-Verachter schon jemals auf einem solchen gegessen? Weis irgendjemand derjenigen, wie schnell man selbst im Flachland treten muss, um überhaupt diese Geschwindigkeit zu erreichen, ganz zu schweigen von den Bergsteigen. Natürlich kannst du auch gleich in der höchsten Stufe fahren. Aber das macht keinen Sinn. Da haste du ruck-zuck den Akku leer. Also um was geht’s denn überhaupt in diesen Diskussionen?
    M.E. sind das doch nur Neiddebatten.
    Laß doch einfach mal deinen Nachbarn in Ruhe. Der hat doch keinem was getan.
    Der will einfach nur sein e-bike fahren.
    Und komm mir keiner mit „gefährlich “ .
    Ich habe noch keinen 60 oder 70jährigen getroffen, der nie im Leben Fahrrad gefahren ist und jetzt plötzlich damit anfängt, nur weil es e-bikes gibt.

  24. Mein Mann und ich (75 und 76) sind vor einem Jahr auf Pedelec umgestiegen. Wir lieben es, durch den Wald zu fahren und vermeiden nach Möglichkeit die asphaltierten Radwege, weil dort die Gefahr am größten ist. . Skater, „Rennfahrer“, Kinderwagen, Jogger, alle möglichen Freizeitaktivitäten begegnen sich dort. Da ist uns der Wald lieber, dort ist ein Tier, das den Weg kreuzt oder ein Montainbiker von hinten, die größte Gefahr. Und – ganz wichtig – lch habe einen Rückspiegel. Da kann ich auf die reagieren, bei denen das Geld nicht mehr für eine Klingel gereicht hat

  25. Ich finde, das jeder Fahrradfahrer oder e-biker einen guten Helm tragen sollten.
    Helm tragen als Radfahrer oder vor allem e-biker sollte zur Pflicht werden.
    Ich sage das nicht nur so, denn ich bin selber schon von einem Autofahrer abgeschossen worden. Wenn ich keinen Helm getragen hätte, wäre ich nicht mehr am leben
    Grüße Horst

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