TRIER. Nach Lokalo.de Informationen kam es am gestrigen Montag zu Razzien der Polizei und Zoll in einem in Trier-Nord ansässigen Bordell sowie in einem Etablissement in Trierweiler. Über 100 Einsatzkräfte sollen demnach bei den Durchsuchungen beteiligt gewesen sein.
Wie Polizeisprecher Uwe Konz gegenüber einer Trierer Zeitung bestätigte, führe die Staatsanwaltschaft Koblenz das entsprechende Verfahren und sei demnach auch für die Durchsuchungen verantwortlich und zuständig.
Im Laufe des Tages kündigte die Staatsanwaltschaft eine umfangreiche Erklärung an. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Ist das nicht der Wahnsinn für eine Hausdurchsuchung 100 von uns Steuerzahler bezahlen Angestellte zu beschäftigen
Da muss es sich sicherlich um ein Hochhaus mit ca 18 Etagen gehandelt haben. Nur dumm das es so ein Haus in Trier nicht gibt
Es ist eine Frechheit mit ansehen zu müssen wie diese wichtig Blasen mit unserem Steuergelder umgehen.
Und dann muss man sich als Steuerzahler zu dem beim kleinsten Problem ewig das gejammere
Nach noch mehr Personal anhören. Da kann einem nur noch der Kragen platzen
N. Schmitz, in Luxemburg gibt es keine Bordelle. Die Jungs kommen also nach Trier und unsere Bordelle sind voll. Die Razzia bringt eventuell mehr Steuernachzahlungen als Kosten für den Steuerzahler 😉
Schlecht informiert, was? Natürlich gibt es in Luxemburg Bordelle, nur eben nicht offiziell, die heißen dann schlicht und einfach „Club..“, und im „Angebot“ gibt es angeblich alles, von ganz billig bis „executive…“.
Ansonsten empfehle ich dem Suchenden, sollte er denn einer sein, in den frühen Abendstunden oder am Wochenende ein Besuch bestimmter Straßen im Bahnhofsviertel. Dort gibt es so eine Art „Freiluftbordell“. Die Damen und deren Zuhälter dürften sich von denen in Trier kaum unterscheiden, ausser daß man dort eher Französisch redet.
Frauke scheint sich ja gut auszukennen?
Ha, unser Peter, der Chauvi wieder! Vielleicht klärt Sie ja jemand bald mal auf!
Besser als wie Sie, sich schlecht auszukennen bei sämtlichen Themen, oder!? Aber regen Sie sich nicht auf, das andere mehr wissen als Sie, bisschen Fleiß und Engagement, und auch Sie können Ihr Allgemeinwissen vergrößern.
musst jetzt weiter fahren , gell ? 😉
Haha N. Schmitz. Wie gut dass du den Durchblick hast.
Ist das nicht der Wahnsinn, was manche Kommentatoren für Kommentare posten?! Ist es nicht Wahnsinn, das anscheinend deutsches Recht verfolgt wird, egal mit welchem Aufwand? Wenn die da vielleicht Millionen von Sozialversicherungsabgaben oder Steuergeldern vielleicht, mal angenommen, veruntreuen!? Also diese Wutbürger, erst zu wenig Polizei, dann wieder zu viel, waren Sie dabei, wissen Sie, warum die 100 Polizisten da nötig waren, ne, nicht! Keine Ahnung vom Einsatz, aber mosern, typisch Wutbürger 2.0 Und wofür bezahl ich denn auch Steuern!? Na für den Schutz durch den Staat zum Beispiel! Wandern Sie doch aus, wenn es Ihnen hier nicht gefällt! Und noch ein Tipp, es waren zwei Gebäude, eins in Trier Nord und eins in Trierweiler, lese und verstehe, dann kommentiere!
Dem kann ich nur recht geben.
Einfach eine sauerei !!!
Na, hat sich wohl doch gelohnt, und dann bekommen Sie wohl „Ihre Steuergelder“ auch wieder zurück, Herr oder Frau Schmitz! „Nach Angaben der Behörde bestehe der Verdacht der Steuerhinterziehung, des Betruges, des Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt, der Beihilfe zu diesen Straftaten sowie wegen Vergehen nach dem Aufenthaltsgesetz.“
Also ich finde das auch wahnsinnig übertrieben. So ein Großeinsatz, den haben se nicht Mal bei Bombemeldung ect… Voll übertrieben ! Zumal Trier auch keine Bordelle hat mir 50 Prostituierten drin und dementsprechend 20 Zuhältern oder sowas. Da geb ich der anderen Person hier Recht. Hauptsache Gelder verschleudert. Wenn man in NRW bei Hells Angels u Co aufläuft ist auch nicht so n Aufgebot. Das ist echt unfassbar peinlich ???
So sah Trier zur Römerzeit aus, damals war die Stadt mit Sicherheit weltoffener
https://de.wikipedia.org/wiki/Augusta_Treverorum#/media/File:Augusta_Treverorum.jpg
und jeder konnte machen was er wollte. Bordellbesuche waren wie Kneipenbesuche und jeder konnte glauben war er wollte.
Davon ist das heutige Trier mit seinem Mief meilenweit entfernt.