KAISERSLAUTERN. Im Fall einer mit starken Brandverletzungen aufgefundenen toten Frau in Kaiserslautern schließen die Ermittler ein Verbrechen aus.
Nach Abschluss der Ermittlungen bestünden keine Anhaltspunkte für Fremdeinwirkung, teilte die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern am Montag auf Anfrage mit.
Die 36-jährige Frau war Mitte Februar tot in einer Parkanlage in Kaiserslautern gefunden wurden. Sie war an massiven Brandverletzungen gestorben.
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass sich die Frau wohl selbst mit Terpentin übergossen und angezündet hat.